Die Gesellschaft der «Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie» (MWGFD) hat eine neue Corona-Filmreihe mit vier Teilen präsentiert. Diese zeigt anhand öffentlicher Quellen und Dokumente, wie diese Krise künstlich erschaffen wurde, um Maßnahmen ergreifen zu können, mit denen die politischen Entscheidungsträger uns auch in Zukunft jederzeit wieder unsere Freiheit entziehen können.
Im ersten Teil der Filmreihe beleuchtet MWGFD-Mitglied Wolfgang Wodarg die Hintergründe der Corona-Krise und zeigt anhand öffentlicher Quellen und Dokumente, dass die Krise gezielt inszeniert wurde. Herausgekommen ist ein realer Krimi, bei dem die Täter bis heute unbehelligt bleiben.
Der Film ruft die Chronologie der politischen Entscheidungen in Erinnerung und zeigt, wie bei der überstürzten Zulassung der Covid-19-«Impfstoffe» gegen medizinische Standards verstoßen wurde – und die Verantwortlichen im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen gegangen sind. Die Regierung und die Leitmedien waren sich einig: Jeder Bürger soll sich impfen lassen. Doch nun sieht sich Deutschland mit den gravierenden Folgen dieser «Impfungen» konfrontiert. Die dafür Verantwortlichen übernehmen keine Verantwortung, die Pharmakonzerne keine Haftung.
Der zweite Teil der Filmreihe erzählt den Siegeszug des PCR-Tests und die Datensammelwut im Gesundheitswesen. Patientendaten sind das neue Gold. Wer im Besitz dieser Informationen ist, sei gleichzeitig Herrscher über die Menschheit wie auch über das Leben selbst, so der israelische Historiker und Hochschullehrer Yuval Noah Harari.
Der Film stellt den naheliegenden Zusammenhang zu der vom Weltwirtschaftsforum (WEF) und seinem Vorsitzenden Klaus Schwab proklamierten «Vierten Industriellen Revolution» her, die den Rahmen für eine neue Gesellschaftsordnung liefern soll.
Im dritten Teil wirft MWGFD einen Blick über die Schulter der Pathologen Prof. Arne Burkhardt († 2023) und Prof. Walter Lang. Ihre Obduktionsbefunde von kurz nach der «Impfung» verstorbenen Menschen lieferten alarmierende Ergebnisse. Doch ihre Beobachtungen werden als unwissenschaftlich abgetan, etwa vom Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Pathologie, Prof. Gustavo Baretton, und seinem Netzwerk, bestehend aus 27 Universitäten.
Aus heutiger Sicht eine folgenschwere Fehleinschätzung, die Abertausende von Menschen allein in Deutschland die Gesundheit oder gar das Leben gekostet hat. In Teil 3 kommen zudem Impfgeschädigte und Hinterbliebene zu Wort, sowie Pflegepersonal und Ärzte, die sich gegen eine Impfpflicht an ihren Kliniken ausgesprochen haben.
Im vierten Teil wird über den juristischen Kampf um Gerechtigkeit berichtet. Eine impfgeschädigte Pflegerin, die in Teil drei vorgestellt wurde, geht vor Gericht: Sie verklagt ihre Impfärztin. Seit der zweiten Injektion mit BioNTech/Pfizer leidet sie an einer Autoimmunkrankheit und ist – offiziell anerkannt – arbeitsunfähig. Wie wird das Gericht bei diesem deutschlandweit ersten Prozess gegen einen Impfarzt entscheiden? Was ist mit der von der Regierung versprochenen Hilfe für Impfgeschädigte?
Teil vier untersucht zudem, wie die Corona-Krise weltweit koordiniert wurde. Dank Julian Assanges Plattform «Wikileaks» und weiterer freigeklagter Akten offenbaren sich überraschende und weitreichende Machtstrukturen, von denen in den Leitmedien bisher wenig zu erfahren war.
MWGFD befürchtet, dass die Filme die Zensur womöglich nicht lange überleben werden, also sollten sie sich die aufklärenden Werke so schnell wie möglich anschauen.