Gemäss der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) bringen die Covid-«Impfstoffe» nur ein geringfügig erhöhtes Myokarditis-Risiko mit sich. Sie zitieren Daten aus dem VAERS-System, die niedrige Melderaten zeigen. Steve Kirsch, Geschäftsführer der Vaccine Safety Research Foundation, macht in einer Analyse jedoch darauf aufmerksam, dass die CDC immer «vergessen» zu erwähnen, dass nur ein Teil der Fälle an VAERS gemeldet werden und es versäumt wird, den VAERS-Unterberichtsfaktor zu schätzen. Kirsch liefert nun in einer Analyse Bestätigungen aus mehreren Quellen, dass die Zahlen der CDC mindestens 100-mal zu niedrig sind:
- Eine von einem professionellen Meinungsforschungsinstitut durchgeführte direkte Befragung eines Querschnitts der USA zeigt eine Myokarditis-Rate von 3,7 Prozent unter den US-Amerikanern, die sich impfen liessen und auf die Umfrage geantwortet haben. Diese Zahl stimmt mit früheren Erhebungen mit anderen Befragten überein. Sie ist 500-mal höher als die Zahlen der CDC.
- Eine in Nature veröffentlichte Arbeit zeigt, dass die Myokarditis-Raten nach der Impfung bis zu 140-mal höher als normal sein können.
- Die Schätzung eines Fliegerarztes der US-Armee geht von einer Myokarditis-Rate von 4 Prozent unter geimpften Militärpiloten aus.
- An einer Schule zeigte sich eine Myokarditis-Rate von mindestens 1 Prozent, aufgedeckt von einem Elternteil.
Ausserdem bestätigte diese jüngste Erhebung die Schätzung der Todesfälle in der früheren Erhebung. Danach sind pro Million «Covid»-Todesfällen über 600’000 Menschen am «Impfstoff» gestorben.
Steve Kirsch erachtet das als eine gesundheitliche Katastrophe.
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