Die durch die «Impfungen» gegen «Covid» verursachten Schäden werden von den meisten Politikern und den großen Medien weiterhin verschwiegen oder verharmlost. Die Betroffenen haben Schwierigkeiten, Hilfe zu erhalten. Und Ärzte, die diesen Injektionen kritisch gegenüberstehen, sind Belastungen ausgesetzt.
Um diesen Menschen Unterstützung zu bieten, hat die Gesellschaft «Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.» (MWGFD) die Website «Geimpft, geschädigt, geleugnet» lanciert. Die Experten schreiben auf dem Portal:
«Der MWGFD möchte mit dem Projekt ‹geimpft, geschädigt, geleugnet› betroffenen Menschen eine Stimme geben, die über die sogenannte Corona-Schutzimpfung erhebliche gesundheitliche Schäden erleiden mussten. Immer noch wird ein dringend erforderlicher Diskurs über die teilweise schrecklichen Folgen dieser beispiellosen Impfkampagne mit massivem gesellschaftspolitischem Druck gezielt verhindert. Dies gilt insbesondere für die Akteure im Gesundheitswesen.
Deshalb wollen wir auch mutigen Ärzten und Therapeuten sowie anderen Berufsgruppen, die mit der Impfkampagne und deren Auswirkungen beruflich belastet waren und sind, eine Plattform bieten, um ihren Beitrag zur Aufarbeitung dieser verschwiegenen Katastrophe zu leisten – im Interesse der geschädigten Menschen und des gesellschaftlichen Friedens.»
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