Die neuseeländische Regierung hat der ehemaligen Premierministerin Jacinda Ardern die zweithöchste Auszeichnung des Landes, den «Damehood», verliehen. Damit wurde sie für ihren Umgang mit der «Pandemie» ausgezeichnet.
Wer hat Ardern diese hohe Ehre zuteil werden lassen? Der neue Premierminister Chris Hipkins, der in Arderns Regierung Minister für die Covid-19-Reaktion zuständig war.
«Indem er ihr also die höchste Auszeichnung für die Bewältigung der Pandemie verlieh, hat er sich implizit auch selbst geehrt», konstatiert The Daily Sceptic.
Ardern zeichnete sich während des Virusalarms durch ein besonders totalitäres Regime aus. So verbot sie impffreien neuseeländischen Bürgern die Rückkehr in ihr eigenes Land, ausserdem unterstützte sie eine «Zwei-Klassen-Gesellschaft», indem sie Impffreie ihrer verfassungsmässigen Rechte beraubte – darüber lachte die damalige Premierministerin sogar, wie in einem Video zu sehen ist.
Und wie ist die Lage in Neuseeland nach der offiziellen Beendigung der «Pandemie»? Das Land hat eine hohe Impfquote und laut The Daily Sceptic liegt die Sterberate im Jahr 2023 etwa 25 Prozent über dem Durchschnitt.
Screenshot: Sterblichkeitsgrafik Neuseeland im Jahr 2023
Die Ursache für diese erhöhte Sterblichkeit bleibe «ein unausgesprochenes Geheimnis». Die meisten Neuseeländer wüssten nicht, dass sich ihr Sterberisiko um ein Viertel erhöht habe, weil sich die Presse des Landes zum Thema ausschweige. Gleichzeitig gehe die Regierung verstärkt gegen soziale Netzwerke und Medien vor.
In diesem Rahmen stellte die neuseeländische Regierung kürzlich ihre Initiative für «sicherere Online-Dienste und Medienplattformen» vor. Die Regierung schlägt darin die Schaffung einer neuen «Branchenregulierungsbehörde» vor, die mit der Befugnis ausgestattet ist, Medienplattformen zu bestrafen.
Die neue Aufsichtsbehörde soll dafür sorgen, dass soziale Medienplattformen «Verhaltensregeln» befolgen, um «die Menschen zu schützen». Dieser Kodex gilt auch für Mediendienste oder Fernseh- und Radiosender. Die Regulierungsbehörde wäre befugt, Informationen von Plattformen zu überprüfen, um sicherzustellen, dass die Regeln eingehalten werden. Bei schwerwiegenden Verstössen könnte sie Sanktionen verhängen.
Autoren und Verleger, die sich nicht an den Kodex halten, könnten gesperrt, entfernt oder am Zugang zu den Diensten der Plattformen gehindert werden. Bei wiederholtem «schädlichen Verhalten» können sie auch auf einer schwarze Liste landen. Neuseeland plant unter anderem, künstliche Intelligenz für die Zensur einzusetzen.
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