Der Film «Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung» hinterfragt die Sicherheit und Wirkung der «Impfung», die von Politik, Medizin und Medien als unverzichtbarer Schutz vor «Covid-19» und Tod propagiert wurde. Der Film setzt sich kritisch mit den Nebenwirkungen der Impfstoffe auseinander und beleuchtet die oft wenig beachteten Geschichten von Menschen, die nach der Impfung schwere gesundheitliche Probleme erlitten haben.
Der Filmemacher Mario Nieswandt und sein Team reisten durch Deutschland und England, um Betroffene persönlich zu treffen und ihre Erfahrungen zu dokumentieren. Von unerklärlichen Symptomen bis hin zu tragischen Todesfällen – die Geschichten sind bewegend und werfen viele Fragen auf. Besonders eindrucksvoll ist die Erzählung einer Mutter aus Bayern, deren 14-jährige Tochter Cheyenne kurz nach ihrer zweiten Impfung starb. Auch ein Bestatter aus Brandenburg teilt seine Beobachtungen, die nahelegen, dass solche Fälle keine Einzelfälle sind.
Renommierte Mediziner wie Prof. Dr. med. David Martin, Dr. med. Peter Pommer und Dr. Alexander Konietzky analysieren die medizinischen und neurologischen Symptome der Betroffenen. Sie hinterfragen die Versprechungen der Impfstoffhersteller und fordern eine offene Debatte über die Risiken und Nebenwirkungen der Impfstoffe.
Das zentrale Motiv des Films ist die Frage: «Wie kann das sein?» Der Film lädt das Publikum ein, diese Frage selbst zu reflektieren, während er die persönlichen Geschichten der Betroffenen und die wissenschaftliche Analyse nebeneinanderstellt.
Der Regisseur und Produzent Mario Nieswandt wird persönlich anwesend sein. Nach der Vorführung wird er in einem Filmgespräch Fragen des Publikums beantworten und Einblicke in die Entstehung des Films geben.
Weitere Vorführungen in Deutschland in den kommenden Wochen.
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