Die Regierung von Panama hat am vergangenen Dienstag ein Forschungsprojekt angekündigt, bei dem die unerwünschten Nebenwirkungen der experimentellen Covid-19-«Impfstoffe» untersucht werden sollen. Darüber berichteten diverse spanischsprachige Medienportale unter Berufung auf die Nachrichtenagentur EFE.
Bei dieser Studie wird nach Angaben der Regierung ein «technologisches Hilfsmittel» eingesetzt: der virtuelle Assistent NORA (Notification of Adverse Reactions). Dieser soll die unerwünschten Ereignisse nach der Verabreichung der «Impfung» erfassen, und zwar vom ersten Tag der ersten Injektion bis zu einem Jahr danach.
Hauptzielgruppe dieser Studie sind Kleinkinder im Alter von sechs Monaten bis fünf Jahren. Denn das Gesundheitsministerium hat gerade mit der «Impfung» dieser Altersgruppe begonnen.
«Unser Land wird das erste sein, das einen virtuellen Assistenten einsetzt, um unerwünschte Reaktionen auf Impfstoffe zu melden», erklärte Acosta Hildaura, Leiterin des Forschungs- und Informationszentrums für Arzneimittel und Giftstoffe.
Gesundheitsminister Luis Franciso Sucre betonte, dass Panama «einen grossen Schritt» mache, weil es eine eigene Studie über die schädlichen Auswirkungen von Impfstoffen durchführe.
«Panama wird der Welt eine von panamaischen Wissenschaftlern durchgeführte Studie vorlegen, die wiederum eine evidenzbasierte Entscheidungsfindung unterstützen wird», so Sucre.
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