Eine systematische Überprüfung der Literatur über Autopsien nach Covid-19-«Impfungen» ergibt, dass 73,9 Prozent der 325 analysierten Todesfälle mit den Injektionen in Verbindung gebracht werden können. Dies deute auf eine «hohe Wahrscheinlichkeit eines kausalen Zusammenhangs» zwischen den Impfungen und dem Tod hin.
Die am 21. Juni in der von Experten begutachteten Fachzeitschrift Forensic Science International veröffentlichte Studie hat derweil ihre spezielle Geschichte hinter sich. So war sie erstmals am 5. Juli 2023 auf dem Preprint-Server von The Lancet SSRN publiziert, einer Open-Access-Forschungsplattform.
Autoren, die ihre Arbeiten bei den Lancet-Journalen zur Überprüfung einreichen, stellen ihre Arbeit bei The Lancet SSRN ein, um sie öffentlich zugänglich zu machen, während sie von Fachkollegen geprüft wird.
The Lancet entfernte die Studie jedoch innerhalb von 24 Stunden vom Server. Begründung: «Die Schlussfolgerungen der Studie werden nicht durch die Studienmethodik gestützt», wie es in einer Erklärung auf der SSRN-Seite heißt.
«Die Studie war bis dahin mehr als 100.000 Mal aufgerufen worden», wie The Defender in diesem Zusammenhang schreibt. Autoren der Studie sind der Forscher Nicolas Hulscher von der University of Michigan, William Makis, Peter A. McCullough und mehrere ihrer Kollegen von The Wellness Company.
Die Autoren erklärten, dass bei allen Verstorbenen, die einen oder mehrere Covid-19-«Impfstoffe» erhalten hatten, Autopsien durchgeführt werden sollten und dass «geimpfte» Personen mindestens ein Jahr lang nach der «Impfung» klinisch überwacht werden sollten.
Sie forderten weitere Forschungen zu diesem Thema. So sagte McCullough dem Defender:
«Unsere Studie unterlag einer beispiellosen Zensur durch den Lancet SSRN Preprint Server und wurde nach massiven Downloads durch besorgte Ärzte und Wissenschaftler auf der ganzen Welt vom Netz genommen.
The Lancet wollte nicht, dass die Welt erfährt, dass bei Todesfällen, bei denen nach der Covid-19-Impfung obduziert wurde, eine unabhängige Untersuchung ergiebt, dass der Impfstoff in 73,9 Prozent der Fälle die Todesursache war.»
Die häufigsten tödlichen Impfstoffsyndrome seien Myokarditis und Blutgerinnsel gewesen, so McCullough weiter. Investigative Journalisten sollten derweil versuchen aufzudecken, wer beim Lancet hinter der unethischen Unterdrückung kritischer klinischer Informationen für die Öffentlichkeit stecke.
Zudem weist McCullough darauf hin, dass das Projekt von der School of Public Health der Universität Michigan genehmigt und eine wissenschaftliche Standardmethodik verwendet worden sei, um die Studien zu bewerten, die in die Übersichtsarbeit aufgenommen werden sollten.
Dabei hatten die Autoren die in PubMed und ScienceDirect archivierte und veröffentlichte Literatur nach allen Autopsie- und Nekropsieberichten durchsucht, bei der der Tod nach der «Impfung» eintrat.
Letztendlich wurden 44 Arbeiten mit 325 Autopsien und einem Nekropsiefall ausgewertet. Drei Ärzte überprüften unabhängig voneinander jeden Fall und entschieden, ob die Covid-19-Impfung die unmittelbare Ursache oder ein wesentlicher Beitrag zu dem gemeldeten Todesfall war.
Zu den wichtigsten Todesursachen gehörten der plötzliche Herztod, der in 35 Prozent der Fälle auftrat, sowie Lungenembolie und Herzinfarkt, die in 12,5 bzw. 12 Prozent der Fälle auftraten.
Weitere Ursachen waren eine durch den «Impfstoff» ausgelöste immunthrombotische Thrombozytopenie, Myokarditis, ein multisystemisches Entzündungssyndrom und Hirnblutungen. Die meisten Todesfälle ereigneten sich innerhalb einer Woche nach dem letzten «Schuss».
Und so kamen die Autoren zu dem Schluss, dass die Todesfälle mit hoher Wahrscheinlichkeit in ursächlichem Zusammenhang mit der Corona-Injektion stehen, da sie in hohem Maße mit den bekannten Mechanismen für Impfschäden übereinstimmen.