In einem Interview auf LN24 International hat der Epidemiologe und Verwalter der McCullough-Stiftung, Nicolas Hulscher, darauf hingewiesen, dass Pfizer wie ein kriminelles Unternehmen agiert.
Seine Aussage begründet er damit, dass aus Pfizers eigenen Dokumenten hervorgehe, dass der Pharmakonzern von 1223 Todesfällen wusste, die innerhalb von drei Monaten nach der Einführung seines Covid-19-«Impfstoffs» auftraten. Trotzdem habe Pfizer nichts unternommen.
Screenshot: Dokumente zu Impfstoffen; Nicolas Hulscher
Hulscher betont, dass diese Todeszahlen mach der mRNA-Impfung von Pfizer/BioNTech bei weitem die Schwellenwerte früherer Impfstoff-Rückrufe übersteigen. Als Beispiele führt er den Cutter-Polio-Impfstoff an, der 1955 schon nach zehn Todesfällen zurückgezogen wurde. Beim Schweinegrippe-Impfstoff-Debakel von 1976 sei dies nach 53 Todesfällen geschehen – und beim Rotavirus-Impfstoff wurde 1998 schon nach 15 Fällen von Darmverschluss die Notbremse gezogen.
Doch bei den «Covid-Impfungen» wurde über die Todesfälle hinweggesehen, die sich schon kurz nach Beginn der Impfkampagne zeigten. Sowohl Pfizer/BioNTech als auch die Regulierungsbehörden hätten nicht vor den Sicherheitsrisiken gewarnt oder die gefährlichen und toxischen Präparate vom Markt genommen. In Hulschers Augen ist das «definitiv eine kriminelle Handlung».
Kommentare