Videos und Fotos, die zeigten, wie Geldstücke, Gabeln, Magnete und andere metallene Gegenstände an der Haut von Geimpften klebenblieben, sorgten während der sogenannten «Pandemie» für Erheiterung, aber auch Entsetzen. Dieser Magnetismus, der bei Menschen festgestellt wurde, die sich die experimentellen mRNA-«Impfstoffe» verabreichen ließen, wurde schon 2021 von Faktencheckern als Fake News und «Verschwörungstheorie» verunglimpft.
Jetzt wurde eine von Experten geprüfte Studie veröffentlicht, die bestätigt, dass dieser Magnetismus tatsächlich auftritt – vor allem bei einer speziellen Charge von Pfizer/BioNTech. Die Arbeit mit dem Titel «Clinical Manifestations of Iatrogenic Magnetism in Subjects After Receiving Covid-19 Injectables: Case Report Series» ist gerade im International Journal of Innovative Research in Medical Science erschienen. Darauf hingewiesen hat der US-Epidemiologe Nicolas Hulscher auf seinem Substack The Focal Point.
In der Studie wird eine Reihe von Fällen beschrieben, in denen Personen, die gegen Covid-19 geimpft wurden, an iatrogenem Magnetismus litten. Die Anhaftung von massiven, bis zu 70 Gramm schweren Metallgegenständen an verschiedenen Körperteilen ist laut den Forschern «ein reales Phänomen, das zusätzliche Gesundheitsrisiken mit sich bringen kann, wenn solche Patienten einer Magnetresonanztomographie (MRT) unterzogen werden».
Screenshot: Magnetismus bei Geimpften; The Focal Point
Dieser iatrogene Magnetismus tritt in der Regel mehrere Monate nach der Injektion auf. Die Forscher vermuten, dass injizierte DNA-Plasmide oder modifizierte mRNAs, die in das Spike-Protein oder in durch Frameshifts gebildete Junk-Peptide übersetzt werden, Proteine mit ferromagnetischen Eigenschaften hervorbringen oder endogenes Eisen einschließen könnten. Wichtig sei, dass das Spike-Protein eine entfernte Homologie zu Hepcidin aufweise, dem wichtigsten Regulator des Eisenstoffwechsels.
Die Umverteilung von Eisen im Gehirn oder in anderen Körperteilen könnte nach Angaben der Forscher zu iatrogenem Magnetismus führen. Zudem weisen sie darauf hin, dass Impfstoffchargen von Pfizer/BioNTEch, die mit dem Buchstaben «F» beginnen, dieses Phänomen anscheinend auslösen. Auch schließen sie nicht aus, dass Injektionen von Moderna oder anderen Herstellern dieses Phänomen verursachen könnten.
Wie die Forscher mitteilen, kann der Magnetismus spontan oder durch die Gabe von Nikotinamid-Adenin-Dinukleotid (NAD+) verschwinden. Ihre Pilotbeobachtung müsse in einer größeren Kohortenstudie bestätigt werden, betonen sie.
Diese Studie bestätigt Beobachtungen, die seit 2021 von vielen Menschen gemacht wurden. Deshalb die Erkenntnisse der Wissenschaftler noch einmal im Detail:
1. Iatrogener Magnetismus ist real und klinisch nachweisbar
Die Patienten in dieser Serie zeigten, dass ferromagnetische Objekte (z. B. Löffel, Magnete) an der Haut haften – insbesondere an der Stirn, den Schläfen, der Brust und den Schultern. Dieser Effekt wurde von den Forschern physisch verifiziert, oft mit Fotodokumentation.
2. Symptome treten Monate nach der Impfung auf
Die Symptome traten typischerweise 1-20 Monate nach der Injektion auf, was darauf hindeutet, dass das Phänomen nicht durch Restbestandteile an der Injektionsstelle verursacht wird, sondern möglicherweise durch genetische Expression oder systemische Verteilung.
3. Möglicher Mechanismus mit Beteiligung von Eisen und Spike-Protein
Die Autoren stellen die Hypothese auf, dass injizierte DNA-Plasmide oder modifizierte mRNA abnormale Peptide oder Spike-Proteine produzieren können, die ferromagnetische Eigenschaften aufweisen, oder endogenes Eisen einschließen und umverteilen. Das Spike-Protein weist eine entfernte Homologie mit Hepcidin auf, einem wichtigen Regulator des Eisenstoffwechsels, was zu einer Eisenanreicherung in Geweben wie dem Gehirn führen könnte.
4. Korrelation der Impfstoffchargen
Pfizer/BioNTech-Chargen, die mit dem Buchstaben «F« beginnen, waren in den beobachteten Fällen überrepräsentiert. Bei einigen Patienten wurden auch Moderna-Impfstoffe verwendet, aber die Korrelation war weniger häufig.
5. Klinische Auswirkungen und Reversibilität
Bei einigen Patienten traten auch neurologische und kardiovaskuläre Symptome auf (z. B. Herzrhythmusstörungen, Zittern, kognitiver Abbau). In mindestens zwei Fällen schien eine orale NAD⁺-Supplementierung (500 mg/Tag) die Symptome, einschließlich Magnetismus, zu beseitigen oder zu verringern.
Die Forscher erwähnen in ihren Fallbeispielen auch eine 36-jährige Frau, die einen Monat nach der Verabreichung von Pfizer/BioNtech- und Moderna-«Impfstoffen» (Chargen 1F1012A und 3006274) einen starken Magnetismus entwickelte (ca. 25g an ihrem Brustbein haftende Objekte). Ihr ungeimpfter zehnjähriger Sohn entwickelte einen ähnlichen Magnetismus im Brustbereich, was die Möglichkeit eines impfstoffbedingten Sheddings nahelegt.
Graphenoxid in «Pfizer-Impfstoff» gefunden
Berichte, die sich schon wenige Monate nach Beginn der «Impfkampagnen» mit dem Thema beschäftigten, rückten andere Gründe für den Magnetismus in den Fokus. Schon 2021 hatte der spanische Chemieprofessor Dr. Pablo Campra Madrid ein Sachverständigengutachten erstellt und davor gewarnt, dass er in den in der Provinz Almería verteilten Ampullen von Pfizer/BioNTech (Comirnaty) reduziertes Graphenoxid nachgewiesen habe (wir berichteten hier, hier, hier und hier).
Der Wissenschaftler hatte konstatiert, dass das Derivat nicht als Bestandteil des «Impfstoffs» deklariert war – und das Graphenoxid aufgrund seiner Toxizität schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen kann. Im Januar 2024 hatte das Provinzgericht von Almería sogar eine Untersuchung des Pfizer/BioNTech-«Impfstoffs» angeordnet, um zu klären, ob Graphen darin enthalten ist. Wie diese Untersuchung ausgegangen ist, ist leider nicht bekannt.
Über das Shedding-Phänomen, das die Forscher in der aktuellen Studie bei einer geimpften Frau und ihrem zehnjährigen Sohn beobachteten, hatte der Biomedizin-Experte Dr. Philippe Van Welbergen übrigens schon im Sommer 2022 berichtet. In einem Video hatte er erklärt, dass Geimpfte die Ungeimpften mit gefährlichem Graphenoxid «infizieren» könnten (wir berichteten).
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