Die Pharmaunternehmen Pfizer und BioNTech haben ihre Myokarditis-Studie zum Covid-«Impfstoff» um fünf Jahre verlängert. Wie Aussie17 berichtet, soll diese nun im November 2030 abgeschlossen werden, statt wie ursprünglich geplant 2025. Diese Information wird auch in der Studie selbst bestätigt.
Aussie17 lässt keinen Zweifel daran, dass dieses Vorgehen völlig inakzeptabel ist und erinnert daran, mit welcher Eile und unter welchen windigen Bedingungen dieses experimentelle Präparat als «sicher und wirksam» eingestuft, zugelassen und verabreicht wurde. Dass Pfizer und BioNTech die Ergebnisse ihrer Studie zu schweren, durch den Impfstoff induzierten Herzschäden erst zehn Jahre nach seiner Einführung veröffentlichen wolle, sei ein Skandal. Aussie17 schreibt:
«Lassen Sie uns das in die richtige Perspektive rücken. Bei der Operation Warp Speed – dem großen, auffälligen Vorstoß der US-Regierung - wurden Impfstoffe in weniger als einem Jahr entwickelt, getestet und auf den Markt gebracht. Die ‹sichere und wirksame» Studie von Pfizer für den Impfstoff war Ende 2020 abgeschlossen und die Notfallzulassung erfolgte im Dezember (mit mehr als 44 000 Teilnehmern!). In weniger als zwölf Monaten haben sie ihn [den Impfstoff] weltweit verabreicht und uns mitgeteilt, dass alles gut sei. Warum also, oh warum, brauchen sie zehn Jahre – von 2021 bis 2030 – um uns zu sagen, ob dieses Zeug Myokarditis verursacht, eine böse Herzentzündung, die vor allem bei jungen Männern auftaucht?»
Nachdem sich die Unternehmen so beeilt hätten, den «Impfstoff» auf den Markt zu bringen, würden sie bei der Überprüfung der Schäden nun den Kriechgang einschalten. «Irgendetwas stinkt hier», betont Aussie17.
Das Portal vermutet, dass die Studie hinauszögert wird, weil «hohe Tiere wie Bourla bis 2030 im Ruhestand sein – und in einem bequemen, prozesssicheren Versteck leben werden». Aussie17 weist auch darauf hin, dass an dieser Myokarditis-Studie nur 300 Personen teilnehmen werden. Es handele sich also nur um eine winzige Stichprobe.
«Das klingt eher nach Vertuschung als nach einer richtigen Untersuchung», konstatiert Aussie17. Es sei unfassbar, dass man ein Produkt in kürzester Zeit Millionen von Menschen verabreichen könne und dann sage: «Oh, wir kommen in fast einem Jahrzehnt darauf zurück, ob es die Herzen zerstört. Das ist ein Schlag ins Gesicht für alle, die ihnen vertraut haben!»