In den letzten Monaten wurden die Pharmakovigilanz-Dokumente von Pfizer veröffentlicht, die von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) angefordert wurden. Diese zeigen, dass Pfizer schon früh von «einem erschreckenden Ausmass an Impfschäden» wusste.
Das Portal Conservative Review hat sich mit einem vertraulichen Pfizer-Dokument vom August 2022 beschäftigt. Dieses belegt, dass es 508’351 Einzelfallberichte über Nebenwirkungen mit 1’597’673 Ereignissen gab. Ein Drittel dieser unerwünschten Ereignisse wurde als schwerwiegend eingestuft. Das liege weit über dem Standard für Sicherheitssignale, der üblicherweise bei 15 Prozent angesetzt werde, betont das Portal und gibt weitere Zahlen preis:
- Frauen meldeten dreimal so häufig unerwünschte Ereignisse wie Männer.
- 60 Prozent der Fälle wurden mit «Ausgang unbekannt» oder «nicht genesen» gemeldet, so dass viele der Schäden nicht vorübergehend waren.
- Die meisten Fälle traten in der Altersgruppe der 31- bis 50-Jährigen auf und 92 Prozent hatten keine Begleiterkrankungen, was es sehr wahrscheinlich macht, dass es der Impfstoff war, der diese weit verbreiteten, «plötzlichen» Verletzungen verursachte.
«Allein diese Zahlen legen nahe, dass keine Covid-Impfungen mehr finanziert werden sollten, und dass der Kongress den Haftungsschutz für die Hersteller unverzüglich aufheben muss», kritisiert Conservative Review.
Das 393-seitige Pfizer-Dokument belegt zudem, dass Pfizer über 10’000 Diagnosekategorien beobachtet hat, von denen viele sehr schwerwiegend und sehr selten sind. Beispiele:
- Pfizer hatte Kenntnis von 73’542 Fällen von 264 Kategorien von Gefässerkrankungen, viele davon sind seltene Erkrankungen.
- Es gab Hunderte von Kategorien von Störungen des Nervensystems mit insgesamt 696’508 Fällen.
- Es gab 61’518 Fälle von weit über 100 Kategorien von Augenerkrankungen, was für eine Impfstoffverletzung ungewöhnlich ist.
- Es gab mehr als 47’000 Störungen des Gehörs, darunter fast 16’000 Fälle von Tinnitus, den selbst Forscher der Mayo Clinic schon früh als häufige, aber oft verheerende Nebenwirkung beobachteten.
- Es gab 225’000 Fälle von Haut- und Gewebestörungen.
- Es gab 190’000 Fälle von Atemwegserkrankungen.
- Es gab über 178’000 Fälle von Störungen der Fortpflanzung oder der Brust, darunter auch Störungen, die man nicht erwarten würde, wie zum Beispiel 506 Fälle von erektiler Dysfunktion bei Männern.
- Es gab 3711 Fälle von Tumoren – gutartig und bösartig.
- Es gab fast 127’000 Herzerkrankungen, welche die ganze Bandbreite von etwa 270 Kategorien von Herzschäden abdeckten, einschliesslich vieler seltener Erkrankungen, zusätzlich zur Myokarditis.
- Es gab über 100’000 Blut- und Lymphkrankheiten, für die es eine Fülle von Literatur gibt, die diese mit dem Spike-Protein in Verbindung bringt.
Sehr beunruhigend sei, dass nach den «Impfungen» mehr als 77’000 psychiatrische Störungen beobachtet wurden, was die Forschungsergebnisse von Dr. Peter McCullough bestätigten, der Fallstudien beobachtet habe, die zeigten, dass Psychosen mit der «Impfung» korrelieren, so Conservative Review.
Wenn man das, was Pfizer schon früh wusste, unabhängigen Studien gegenüberstelle, werde klar, dass niemand die meisten dieser Nebenwirkungen als zufällige Beschwerden hätte abtun dürfen.
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