Die Bundesregierung musste erneut eine politisch-medizinische Bankrotterklärung abgeben, die ihre «Impfkampagne» als Blindflug enttarnt. Darauf weist der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) hin. Im Juli hatte Roger Beckamp, Mitglied des Deutschen Bundestags, eine Anfrage an das Bundesministerium für Gesundheit gestellt.
Beckamp wollte wissen, ob der Bundesregierung aufgrund von seriösen Studien Zahlen vorliegen, die belegten, dass Personen, die mit dem Comirnaty-«Impfstoff» von Pfizer/BioNTech behandelt wurden, unter weniger medizinisch unerwünschten Ereignissen litten als diejenigen, die ein Placebo (Kochsalzlösung) erhielten.
Die Antwort auf seine Frage erhielt Beckamp am 4. August 2023 vom parlamentarischen Staatssekretär Prof. Dr. Edgar Franke:
«Nein, derartige Zahlen liegen der Bundesregierung nicht vor.»
Screenshot: Antwortschreiben der Bundesregierung vom 4. August 2023
Damit habe Franke erneut unter Beweis gestellt, dass die Impfpropagandisten hinsichtlich der Sicherheit und Wirksamkeit der Covid-19-«Impfkampagne» falsche Versprechungen abgegeben hätten, konstatiert MWGFD.
Woran es wohl liege, dass die Bundesregierung keine Zahlen darüber habe, fragt sich der Verein. Hätten die für die Pharmakovigilanz verantwortlichen Stellen, allen voran das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), versagt? Wie könne es sein, dass der Bundesregierung keine Zahlen aus placebokontrollierten, randomisierten und verblindeten wissenschaftlichen Studien vorlägen?
Wenn es sie nicht gebe, warum habe die Bundesregierung sie nicht initiiert? Das wäre bei einer völlig neuartigen genbasierten Behandlungsmethode gegen respiratorische Viren eine Selbstverständlichkeit.
«Offensichtlich ist es der Bundesregierung gleichgültig, welche wahren Folgen die von ihr rücksichtlos auf die Bevölkerung losgelassene experimentelle ‹Impf›-Kampagne hat (…)», so MWGFD.
Das spiegele die Grundhaltung des aktuellen Gesundheitssystems wider: Neue Medikamente «auf Teufel komm raus» an den Mann zu bringen und zu warten, was passiere. Und statt die Bevölkerung zu schützen und die Vorfälle zu klären, treibe das Bundesgesundheitsministerium nun «die nächste Sau durchs Dorf»: Der Hitzeschutzplan bei einer Durchschnittstemperatur von 18° Celsius!
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