Wer immer noch glaubt, es sei bei der «Pandemie» um Gesundheit gegangen, müsse die Augen vor den Tatsachen verschließen, schreibt der Ökonom Stefan Homburg auf X. Ein Protokoll des deutschen Robert Koch-Instituts, das Homburg auf dem entsprechenden Server entdeckte und das bisher wenig Beachtung gefunden hat, zeigt deutlicher als alle anderen Dokumente, dass die angebliche Pandemie und die angeblich wirksamen und sicheren Gegenmittel eine einzige Scharade waren.
Während man der Bevölkerung vorgaukelte, man werde sie so rasch wie möglich durch mRNA-«Impfstoffe» retten, verzögerte man bewusst die Zulassung im Hinblick auf den Wahlkampf in den USA zwischen Trump und Biden.
Ein bemerkenswerter Aspekt der Impfstoffentwicklung war die Produktion großer Mengen von Impfstoffen bereits vor dem Abschluss der Phase-III-Studien. Dies bedeutet, dass die Impfstoffe in großem Stil hergestellt wurden, bevor ausreichende Wirksamkeitsergebnisse vorlagen. Diese Vorgehensweise war riskant und hinterlässt viele Fragen bezüglich der Prioritäten und Motivationen der Verantwortlichen.
Ein weiterer kritischer Punkt ist die Verzögerung der «Impfstoff»-Zulassung in Europa bis nach der US-Wahl im November 2020. Die Protokolle des Robert Koch-Instituts zeigen, dass diese Verzögerung politisch motiviert war, um den Ausgang der Wahl zwischen Trump und Biden nicht zu beeinflussen. Diese Behauptung wirft ein beunruhigendes Licht auf die Integrität der Zulassungsprozesse und die möglichen politischen Einflüsse darauf.
Homburg macht im gleichen Post auch auf einen anderen kritischen Punkt aufmerksam. Die Zulassungsstudien der «Impfstoffe», die keinen signifikanten Schutz gegen schwere Erkrankung oder Tod belegten, waren ein weiterer umstrittener Punkt. Hier kann Pfizers Zulassungsstudien überprüft werden. Die in der Werbung angepriesene «Wirksamkeit» bezog sich lediglich auf den Schutz vor einem positiven PCR-Test in Kombination mit Erkältungssymptomen, die durch verschiedene Ursachen hervorgerufen werden konnten.
Ein Schutz der «Impfung» gegen den Tod wurde gar nicht geprüft. Dies wird deutlich in Tabelle S5 des Supplementary Appendix der Zulassungsstudien von Pfizer, wo die Werte für den Schutz gegen schwere Erkrankung nach der ersten und zweiten Dosis sowie sieben Tage nach der zweiten Dosis nicht signifikant waren.
Diese politisch motivierten Entscheidungen und die fragwürdigen Wirksamkeitsnachweise stellen die Glaubwürdigkeit der gesamten Pandemie-Bekämpfung einmal mehr in Frage.
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