Ungeimpfte sollen aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden. Dieser Ansicht ist Daniel Andrews, Premierminister des australischen Bundesstaates Victoria. Andrews erklärte letzte Woche auf einer Pressekonferenz, dass der Bundesstaat Victoria künftig keine Rücksicht mehr nehmen wird auf Ungeimpfte.
«Wir werden von einem System, in dem jeder eingesperrt ist, zu einer Situation übergehen, in der wir zum Schutz des Gesundheitssystems Menschen aussperren werden, die nicht geimpft sind, jedoch geimpft werden könnten», sagte Andrews gemäss der Online-Zeitung LifeSiteNews.
Andrews weiter: «Wenn es zu einer Pandemie der Ungeimpften kommt und wir alles öffnen, werden Ungeimpfte nicht mehr sicher sein, die durch die Gegend laufen und das Virus weiterverbreiten.» Aus diesem Grund gelte es in den Augen des Premierministers, die Ungeimpften auszusperren.
LifeSiteNews kommentierte: «Wie alle politischen Führer auf der ganzen Welt beharrt auch der Premierminister von Victoria darauf, dass die experimentellen Impfungen für die ‹Sicherheit› unerlässlich seien. Dabei ignoriert er die Tatsache, dass Tausende von Menschen weltweit nach einer Impfung gestorben sind oder andere schwere Nebenwirkungen erlitten haben.»
Die Online-Zeitung verweist darauf, dass bisher keine Studien zu Coronavirus-«Impfstoffen» den Beweis erbracht hätten, dass die mRNA-Injektionen Infektionen oder die Übertragung des Virus verhindern würden. Auch werde nicht einmal behauptet, dass die Gen-Injektionen die Zahl der Krankenhausaufenthalte verringern würden. Der Erfolg werde einzig an der Verhinderung schwerer Symptome der Covid-19-Krankheit gemessen.