Im Juni 2024 berichteten wir von einer in der Zeitschrift Molecular Psychiatry veröffentlichten Studie, die ergab, dass sich infolge von Covid-19-«Impfungen» verstärkt Depressionen, Angstzustände oder auch Schlaf- und sexuelle Störungen einstellen. Kürzlich ist nun eine Preprint-Arbeit erschienen, deren Ergebnisse in die gleiche Richtung weisen. Demnach stehen die «Corona-Injektionen im Zusammenhang mit 86 schweren neuropsychiatrischen Erkrankungen», wie etwa The Highwire berichtet. Das Portal schreibt:
«‹Neuropsychiatrische Störung› ist ein komplizierter und noch nicht vollständig verstandener medizinischer Sammelbegriff, der ein breites Spektrum an Erkrankungen umfasst, die sowohl neurologische als auch psychiatrische Aspekte betreffen. Eine im vergangenen Jahr in Nature Human Behaviour veröffentlichte Studie – durchgeführt von Forschern mit engen Verbindungen zur Pharmaindustrie – hat die kurz- und langfristigen neuropsychiatrischen Folgen von Long Covid nach Kräften beleuchtet und als Lösungsansatz die Bedeutung der Covid-19-Impfung hervorgehoben.
Angesichts der extrem schädlichen und zerstörerischen Folgen der fehlgeschlagenen experimentellen genschädigenden mRNA-Covid-Injektionen (...) ist diese Hypothese jedoch eine Beleidigung für diejenigen unter uns, die aufmerksam sind, und sie ergibt keinen Sinn.»
Besagte Molecular Psychiatry-Preprint-Studie stelle die Sache aber richtig, indem sie demonstriere, dass die Corona-Spritzen schwere neuropsychiatrische Erkrankungen auslösen können, die zu einem sprunghaften Anstieg von Selbstmordgedanken, gewalttätigem Verhalten und Mordgedanken führten. Zudem ergebe die Arbeit, dass es bei den Personen, die die Injektionen erhalten hatten, zu einem massiven Anstieg von Hirnverletzungen, Hirnblutungen, Hirnblutgerinnseln und Demenz kam.
Die Forscher, darunter der Kardiologe Peter McCullough, analysierten Daten aus dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC). VAERS ist das Meldesystem für Verdachtsfälle unerwünschter Wirkungen von Impfstoffen in den USA. Der analysierte Zeitraum erstreckte sich von Januar 1990 bis Dezember 2024.
Während der Studie verglichen die Forscher Covid-mRNA-«Impfstoffe» mit Grippeimpfungen. Sie fanden dabei heraus, dass Mordgedanken bei Menschen, die Covid-Impfungen erhalten hatten, 25-mal häufiger auftraten als bei Menschen, die sich eine Grippeimpfung hatten verabreichen lassen. Gewalttätiges Verhalten war unter den Covid-Geimpften sogar 80-mal wahrscheinlicher. Und nach einer mRNA-Injektion ist die Wahrscheinlichkeit von Blutgerinnseln im Gehirn von einer sogenannten Sinusvenenthrombose – (Letalität soll bei 10 Prozent liegen) – um unglaubliche 3060-mal höher.
Die Studie ergibt, dass Personen, die Covid-mRNA-Injektionen erhalten hatten, im Vergleich zur Grippeimpfung verstärkt von verschiedensten neuropsychiatrischen Störungen betroffen waren. Die folgende Liste ist eine Auswahl der in der Arbeit analysierten Störungen:
- Demenz: 140-mal wahrscheinlicher
- Panikattacken: 197-mal wahrscheinlicher
- Suizidgedanken: 153-mal wahrscheinlicher
- Mordgedanken: 25-mal wahrscheinlicher
- Psychose: 440-mal wahrscheinlicher
- Zerebrale Sinusvenenthrombose (Thrombose in Gehirnvene): 3060-mal wahrscheinlicher
- Schizophrenie: 315-mal wahrscheinlicher
- Depression: 534-mal wahrscheinlicher
- Gewalttätiges Verhalten: 80-mal wahrscheinlicher
- Geistige Beeinträchtigung: 115-mal wahrscheinlicher
- Wahnvorstellungen: 50-mal wahrscheinlicher
Folgende Tabelle 3 aus der neuen Preprint-Arbeit zeigt, wie stark die Covid-«Impfstoffe» suizidale/mörderische neuropsychiatrische Störungen erhöhen, und zwar im Vergleich zu Grippeimpfstoffen (Spalte 3) und im Vergleich zu allen anderen Impfstoffen (Spalte 4):
Quelle: Preprint-Studie «Association between Covid-19 Vaccination and Neuropsychiatric Conditions»
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