Zum fünfjährigen Jubiläum der Corona-Hysterie überschlugen sich die Mainstream-Medien mit Berichten über diese dramatische Corona-Zeit, in der die Covid-Impfstoffe angeblich Millionen Menschenleben gerettet haben sollen. Dieser Propaganda widerspricht der US-Epidemiologe Nicolas Hulscher in einem Substack-Artikel.
Im Speziellen geht er auf die Behauptungen des Impfstoffforschers Dr. Peter Hotez ein, der schon im Januar kundgetan hatte, die «Impfstoffe» hätten in den USA 3,2 Millionen Menschenleben gerettet. Die Nebenwirkungen der Präparate seien selten und es sei unklar, ob sie überhaupt für den Tod eines Menschen verantwortlich seien. Auch ließ Hotez wissen, dass die Covid-Impfstoffe die Herzgesundheit geschützt hätten.
Hulscher sieht das anders und verweist auf eine statistische Analyse, die am 7. März 2025 unter dem Titel «The Discrepancy Between the Number of Saved Lives with Covid-19 Vaccination and Statistics of Our World Data» im Journal of Clinical Trials veröffentlicht wurde. Diese entlarve die Aussagen, die Covid-Impfung habe Millionen von Menschenleben gerettet.
So geht aus den Zahlen von Our World Data, die in der Studie ausgewertet wurden, hervor, dass im Jahr 2021 6,08 Millionen Menschen mehr gestorben sind als im Jahr 2020. Was im Widerspruch zu den Aussagen von Hotez und mehreren Artikeln steht, in denen verkündet wurde, die «Impfung» hätte im Jahr 2021 14 Millionen Menschenleben gerettet. Solche Aussagen beruhten übrigens nur auf theoretischen Annahmen, wurden aber nicht durch statistische Daten belegt.
Die Studie stellt dagegen klar, dass solche Behauptungen den realen Daten widersprechen. Hier die wichtigsten Punkte:
- Im Jahr 2021 gab es 6,08 Millionen mehr Todesfälle als im Jahr 2020, trotz der weit verbreiteten Covid-19-Impfung.
- Die Sterblichkeitsrate war bei geimpften Personen um 14,5 Prozent höher als bei ungeimpften Personen.
- Wenn Impfstoffe im Jahr 2021 14 Millionen Menschenleben gerettet haben, wie Watson et al. behaupten, hätte die Gesamtzahl der Todesfälle sinken müssen, doch stattdessen ist die Zahl der Todesfälle gestiegen.
- Studien, in denen behauptet wird, dass Impfstoffe Leben gerettet haben, stützen sich auf theoretische Modelle und nicht auf direkte statistische Vergleiche der Sterblichkeitsraten von Geimpften und Nichtgeimpften.
- In 37 Ländern wurde eine negative Korrelation zwischen Impfquoten und Sterblichkeit festgestellt.
- Öffentliche Gesundheitseinrichtungen weigerten sich, einen angemessenen Vergleich der Sterblichkeitsraten von Geimpften und Ungeimpften durchzuführen.
- Behauptungen über durch Impfungen gerettete Leben beruhen auf Annahmen, nicht auf statistischer Validierung.
- Die Analyse der Mengenlehre legt nahe, dass «gerettete Leben» nur in Modellen existieren, nicht aber in realen Mortalitätsdaten.
Die Autoren der Studie kommen deshalb zu folgendem Schluss:
«Theoretische Modelle darüber, wie viele Leben durch die Covid-19-Impfung gerettet wurden, haben keine wissenschaftliche Gültigkeit und stellen ein methodologisches Fiasko der öffentlichen Gesundheitswissenschaft dar. Ein strenger und transparenter Ansatz in der Gesundheitswissenschaft ist notwendig, um sicherzustellen, dass politische Maßnahmen und medizinische Interventionen von objektiven Daten und nicht von theoretischen Annahmen geleitet werden.»
Bei den Behauptungen, «Covid-Impfstoffe» hätten Millionen von Menschenleben gerettet, handele es sich um als Wissenschaft getarnte Propaganda, resümiert Hulscher.
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