US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hat einen Vertrag mit Moderna über mRNA-Vogelgrippe-«Impfstoffe» im Wert von 700 Millionen Dollar gekündigt. Der Grund: Sicherheitsbedenken. Moderna gab am Mittwoch die Auflösung des Vertrags mit dem Gesundheitsministerium (HHS) bekannt, den das Unternehmen ursprünglich mit der Biden-Regierung abgeschlossen hatte.
Das Portal LifeSiteNews, das über diese Maßnahme berichtet, zitiert den Kommunikationsdirektor des HHS, Andrew Nixon:
«Nach einer strengen Prüfung sind wir zu dem Schluss gekommen, dass eine weitere Investition in den H5N1-mRNA-Impfstoff von Moderna weder wissenschaftlich noch ethisch vertretbar ist. Hier geht es nicht nur um Wirksamkeit, sondern auch um Sicherheit, Integrität und Vertrauen.
Die Realität ist, dass die mRNA-Technologie nach wie vor nicht ausreichend getestet ist, und wir werden keine Steuergelder ausgeben, um die Fehler der letzten Regierung zu wiederholen, die legitime Sicherheitsbedenken vor der Öffentlichkeit verborgen hat», erklärte Andrew Nixon, Kommunikationsdirektor des HHS.
Dr. Robert Malone, der Erfinder der mRNA-Spritze, habe Kennedy in einem kürzlich erschienenen Blogbeitrag den gefürchtetsten Gegner der mRNA-Lobby genannt, so LifeSiteNews. Seit Jahren sei Kennedy einer der prominentesten Impfkritiker des Landes.
Die gefährliche, ja tödliche Erfolgsbilanz der mRNA-Injektionen werfe ernste Sicherheitsfragen bezüglich der geplanten mRNA-Vogelgrippeimpfung auf, betont das Portal. Allein in den USA bringe man die mRNA-Covid-«Impfstoffe» mit mindestens 38.615 Todesfällen und 2.669.318 unerwünschten Ereignissen in Verbindung. Wobei eine unbekannte zusätzliche Zahl durch die mRNA-Spritzen verursacht, aber dem Virus zugeschrieben würden. Auch die explosionsartige Zunahme von Krebserkrankungen werde den Präparaten zugeschrieben.
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