Laut Insider-Quellen hat sich der Sekretär des US-Gesundheitsministeriums, Robert F. Kennedy Jr., intern dafür eingesetzt, dass die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) die Covid-19-Präparate von der Liste der empfohlenen Impfstoffe für Kinder streicht. Darüber berichtet das Springer-Blatt Politico.
Die Geschäftsführerin von Children’s Health Defense (CHD), Mary Holland, erklärte daraufhin, sie sei «begeistert» von dieser Nachricht. Sie betonte:
«CHD hat die Entscheidung der U.S. Food and Drug Administration (FDA) angefochten, diese Impfungen für Kinder überhaupt verfügbar zu machen. Die Wissenschaft beweist weder ihre Sicherheit noch ihre Wirksamkeit.»
Tatsächlich seien Kinder an diesen Impfungen gestorben, hätten Herzmuskelentzündungen, Lähmungen und alle möglichen anderen Schäden davongetragen, fügte sie hinzu und stellte klar, dass Kennedys Vorhaben «der Anfang einer gründlichen Neubewertung der CDC-Impfempfehlungen für Kinder» sei.
Der aktuelle CDC-Impfplan für Kinder und Jugendliche empfiehlt, dass Kinder im Alter von sechs Monaten mit drei Dosen der experimentellen Genpräparate von Pfizer/BioNTech oder zwei Dosen von Moderna gegen Covid-19 geimpft werden. Die CDC empfiehlt außerdem, dass Kinder ab sechs Monaten mindestens acht Wochen nach der letzten Dosis eine jährliche Auffrischungsimpfung erhalten.