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So geht Selbstkritik bei der «ARD»

Patricia Schlesinger, die neue Vorsitzende der deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, gibt Fehler in der Corona-Berichterstattung zu: Man hätte früher für die «Impfung» werben sollen.

4. Januar 2022 von MB. Lesedauer: 1 Minute. PDF herunterladen Drucken

«Die Nachrichtenformate der ARD zählen zu den wichtigsten Sendungen Deutschlands», informiert das News-Portal t-online. So zähle allein die «Tagesschau» rund elf Millionen Zuschauende.

Seit dem 1. Januar ist die Intendantin des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) Patricia Schlesinger neue Vorsitzende der ARD. In einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur übt sie sich in «Selbstkritik» und spricht von Fehlern in der Corona-Berichterstattung.

«Vielleicht sind wir zu spät auf jene Menschen eingegangen, die Impfvorbehalte haben.»

So konstruktiv die Aussage auch klingen mag: Schlesinger relativiert sofort.

«Wir hätten ihnen früher erklären können, warum Impfen richtig und wichtig ist.»

Ausserdem betont sie, dass ARD, ZDF und Deutschlandradio «unter erschwerten Bedingungen» viel geleistet hätten.

Quelle:

RND: Neue ARD-Chefin: Sind vielleicht zu spät auf Menschen mit Impfvorbehalten eingegangen - 1. Januar 2022

T-online: ARD-Chefin gibt Fehler bei Corona-Berichterstattung zu - 1. Januar 2022

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Kommentare

ARD-Chef oder In wird man nur, wenn man hundert Prozent hinter den politisch vorgegebenen Narrativen steht - bzw. zumindest 100% so tut.

– dass die Frau es nicht besser weiß, das will ich fast ausschließen. Aber vielleicht spielt das für sie einfach keine Rolle angesichts der Zahlen auf ihrem Bankkonto - oder sie fühlt sich als willfähriger Teil der Agenda des gezielten antidemokratischen Nudgings der Menschen für eine - in den Augen solcher Eliteangehörigen - "Besseren, Neuen Welt".

Ein wichtiger Artikel über die neuen Methoden der Verhaltenssteuerung, "Verhaltensökonomie", "Nudging", "libertärer oder weicher Paternalismus":
https://blog.bastian-barucker.de/nudging/

Merkwürdig. Ich warte bis heute auf eine Erklärung der öffentlich-rechtlichen, WARUM Impfen "richtig" und "wichtig" ist. Debatten zum Thema: Fehlanzeige, abgesehen von Ausnahmen wie z.B. Servus TV aus Österreich ebenso beispielsweise der vom Ex-Berliner Innensenator Geisel nach dem 29.08.2020 angekündigte "Dialog" mit den Maßnahmenkritikern (der unterm Strich nicht stattfand, als Maßnahmenkritiker Herrn Geisel während des Wahlkampfs auf der Straße von ebensolchen angesprochen wurde - und daraufhin das Weite suchte...). Dass die Impfgegner berechtigte Ängste vor den mRNA-Injektionen haben, wird einfach beiseite gewischt und vorsätzlich ignoriert. Solche Selbstkritik wird NIE zu hören sein.

Das ist nicht Selbstkritik, das ist Selbstverarsche.
Propaganda, um die Wichtigkeit der Impfung zu vertuschen. Denn die Wichtigkeit der Impfung ist die Reduzierung der Menschheit.
Wie entlastet man Gesundheitssysteme? Indem man Kranke tötet statt sie zu heilen.
Wie sagte Charlton Heston im Film "Soylent Green"? "Soylent Green" ist Menschenfleisch.
Analog dazu schreie ich: DIE IMPFUNG IST TÖDLICH, früher oder später, die Sterblichkeit hängt vom Bankkonto ab, nicht vom Virus.

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