Die Spatzen pfeifen es von den Dächern und im Mainstream ist es auch endlich angekommen: Was ist die Wurzel allen Übels des Corona-Irrsinns, der PCR-Test, denn eigentlich wert? Nichts, absolut nichts, wie ich schon letztes Jahr im Speakerscorner berichtet habe! Noch immer ist es in einem Merkblatt des eidgenössischen Labors in Spiez zu finden: «Es können nur Erreger nachgewiesen werden, deren Gen-Sequenz bekannt ist. Ob ein Erreger infektiös (virulent, «lebendig») ist oder nicht, bleibt unbekannt.»
Im Übrigen muss davon ausgegangen werden, dass sich bezüglich der in verschiedenen Labors in der Schweiz verwendeten Replikationszyklen bei den PCR-Tests nichts geändert hat. Die Auskünfte, die ich im Herbst per Mail noch bereitwillig erhalten habe – in der Zwischenzeit ist die Auskunftsfreudigkeit erloschen –, waren bei der Mehrheit der Labore dieselben: 45 Zyklen – immer unter der Voraussetzung, dass irgendein Bruchstück eines Krankheitserregers zu einer positiven Testung beitragen kann! Und einzig und alleine aufgrund dieser nicht aussagekräftigen, nutzlosen Tests wurden die bar jeglicher Verhältnismässigkeit und zudem äusserst schädlichen Massnahmen durchgezwängt.
Angesichts dieses kaum hinterfragten Wahnsinns überraschte die Universität Duisburg dieser Tage mit einer umfassenden Studie, wobei das grundlegende Problem exakt beschrieben wird: «Ein positiver PCR-Test allein ist nach unserer Studie kein hinreichender Beweis dafür, dass Getestete das Coronavirus auf Mitmenschen auch übertragen können», sagt Prof. Dr. Andreas Stang, Direktor des Instituts für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (IMIBE) (Corona-Transition berichtete).
Diese unendliche Farce hinsichtlich des PCR-Tests und dessen Aussagekraft gereicht wirklich nur noch zu einem Intelligenztests per se. Dass Angst und Panik beim Menschen völlig irrationale Handlungen und Verhaltensweisen auslösen können, ist hinlänglich bekannt. Das wurde uns in krassester Weise im Corona-Irrsinn bewiesen. Höchste Zeit also, sich wieder des Verstandes zu bedienen, was sich offenbar als unendlich schwierig erweist. Müsste dies durch intelligentes, eben auch wohlüberlegtes Handeln denn nicht möglich sein?