Bei einer Pressekonferenz am 11. März 2025 hat Peter Kotlár, der von seiner Regierung mit der Überprüfung der «Corona-Pandemie» beauftragt wurde, über eine schockierende Erkenntnis gesprochen: Bei der Untersuchung der Impfstoffchargen von Pfizer/BioNTech und Moderna, die der slowakischen Bevölkerung verabreicht wurden, hat sich herausgestellt, dass «alle 34 Chargen gefährlich hohe Mengen an DNA enthielten».
Das habe die Empfänger möglicherweise in «genetisch veränderte Organismen» (GVOs) verwandelt, prangerte Kotlár in seiner Rede an. Das Video wurde vom Portal Aussie17 veröffentlicht, das auch daran erinnerte, dass diese DNA-Kontamination inzwischen in elf unabhängigen Laboranalysen festgestellt wurde.
Kotlár gab auch preis, dass er bereits hochrangige Persönlichkeiten wie den US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. eingeschaltet habe, der den Erhalt seiner Erkenntnisse bestätigte. Zudem teilte er mit, dass er auch den Direktor des Federal Bureau of Investigation (FBI) und Pamela Bondi, die Generalstaatsanwältin der USA, informiert habe. Damit signalisierte er, dass es sich nicht nur um ein slowakisches Problem handelt, sondern um einen globalen Weckruf.
Der Kern von Kotlárs Behauptung: «In jedem einzelnen Fläschchen befindet sich eine extrem hohe Menge an DNA, die im Vergleich zur mRNA stabil ist und sich in die menschliche DNA integrieren kann.» Dies könne zu Krebs oder Zelltod führen.
Kotlárs Empörung gipfelte in einem Schlachtruf, der noch lange nachhallen wird:
«Slowaken, wir sind kein Mais! Moderna und Pfizer haben die Geimpften ohne ihr Wissen in gentechnisch veränderte Organismen verwandelt.»
Für Kotlár handelt es sich um einen «Mega-Skandal» und er forderte ein sofortiges Verbot der «mRNA-Impfstoffe» und Entschädigung. Das sei ein Schlag ins Gesicht derjenigen, die die «Impfstoffe» als «sicher und wirksam» propagiert hätten, resümiert Aussie17 und weist darauf hin, dass der japanische Prof. Fukushima im April 2024 zu ähnlichen Erkenntnissen wie Kotlár gekommen sei und die mRNA-«Impfstoffe» daraufhin als «böse Praktiken der Wissenschaft» bezeichnet habe.
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