Spanien ist ein Land, in dem die Regierung der Agenda 2030, die von den Vereinten Nationen (UNO), der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dem Weltwirtschaftsforum (WEF) vorangetrieben wird, blind und obrigkeitshörig folgt. Jetzt hat das Ministerium für soziale Rechte, Verbraucherangelegenheiten und die Agenda 2030 ein landesweites System zur digitalen Identifizierung von Haustieren angekündigt.
Ziel sei es, ein gemeinsames System einzuführen, das die Registrierung der kennzeichnungspflichtigen Haustiere – Hunde, Katzen und Frettchen – in ganz Spanien einheitlich regele, erklärte Rosa Martínez, Staatssekretärin für soziale Rechte, Verbraucherangelegenheiten und die Agenda 2030 am Montag.
Dem Bürger wird diese totalitäre Kontrolle über die nationalen Haustiere mit den Argumenten schmackhaft gemacht, man wolle das Aussetzen von Haustieren und die illegale Zucht bekämpfen, das Auffinden entlaufener Tiere erleichtern sowie die Bekämpfung von Krankheiten ermöglichen.
«Wir dürfen nicht vergessen, dass ein gekennzeichnetes Tier ein geschütztes Tier ist», propagierte Martínez und betonte, es gehe darum, die Einhaltung der Tierschutzvorschriften durch die Öffentlichkeit, die Tierärzte und die zuständigen Behörden zu erleichtern».
Das neue Gesetz werde die Grundlagen für ein System zur Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit von Haustieren schaffen, das es den Regionalregierungen ermögliche, Kennzeichnungsmechanismen und Register auf der Grundlage gemeinsamer Grundkriterien für ganz Spanien einzurichten. «Dies wird von grundlegender Bedeutung sein, um die Schwierigkeiten zu minimieren, die in vielen Fällen beim Auffinden oder bei der Rettung von entlaufenen Tieren bestehen», schloss Martínez.
Kommentar Transition News:
Nicht nur der Mensch soll der nationalen, europäischen oder globalen Gesundheitskontrolle unterworfen werden, auch die Haustiere stehen im Fokus. Schon jetzt ist klar, wer von diesem neuen Gesetz profitieren wird: die Pharmakonzerne. Bei den obligatorischen Impfungen der vierbeinigen Freunde sind die Auflagen im pharmagläubigen Spanien schon jetzt strikter als beispielsweise in Deutschland.
Auch das Argument, dieses nationale digitale System werde beim Auffinden oder bei der Rettung von entlaufenen Tieren helfen, scheint wenig glaubwürdig, da es mit Sicherheit kaum Hunde, Katzen und Frettchen gibt, die in der Lage sind, die regionalen Grenzen der 17 spanischen Autonomieregionen zu überqueren.
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