Der experimentelle Corona-«Impfstoff» Corminaty von Pfizer/BioNTech wird weiterhin von der ständigen Impfkommission für Schwangere empfohlen. Der Kinderarzt Dr. Albrecht Jahn hat dies in einem Referat Ende April als einen Skandal bezeichnet. Weiterhin hat Jahn wichtige Informationen über Forschungen an mRNA-Impfstoffen preisgegeben. Über Jahns Schlussfolgerungen berichtet die interdisziplinäre Arbeitsgemeinschaft von Ärzten und Wissenschaftlern «Ärzte für Aufklärung».
Laut Jahn wird derzeit weltweit an genbasierten Impfstoffen mit mRNA-Technologie geforscht. Die WHO listet über 100 Studien auf, die sich in der präklinischen bzw. in der ersten, zweiten und dritten Testphase befinden. Dazu laufen experimentelle «Menschen-Studien» der Pharmafirmen vorwiegend in Afrika und Südamerika, auch an 36 neuen Corona-«Impfstoffen». Einige der genbasierten Substanzen befinden sich bereits kurz vor der Zulassung (Influenza, RSV, CMV).
Von der Ständigen Impfkommission des RKI wird Comirnity weiterhin für Schwangere empfohlen. Dr. Jahn fragt sich deshalb, ob die mRNA-«Impfungen» für Schwangere wirklich sicher sind. Dabei spielt es eine wichtige Rolle, ob der «Impfstoff» die Plazentaschranke überwinden und den Embryo schädigen kann.
Plazentagängig sind beispielsweise Alkohol, Nikotin, Paracetamol, Penicillin und viele andere Substanzen. Contergan, ein Schlafmittel, das speziell für Schwangere empfohlen wurde und in den 1960er Jahren einen Skandal mit Skelettmissbildungen auslöste, konnte die Barriere ebenfalls durchbrechen. Es dauerte vier Jahre, bis das Medikament vom Markt genommen wurde.
Schützt die Plazentaschranke das Ungeborene also vor den neu zugelassenen genbasierten Substanzen von Pfizer/BioNTech? Dr. Jahn kommt zu dem Schluss, dass dies nicht der Fall ist:
- Durch die Verpackung in Nanofettpartikel ist das mRNA in der Lage, die Zellwand zu durchdringen und die Spikeproduktion anzuregen.
- Aus der wissenschaftlichen Literatur ist bekannt, dass wir funktionsfähiges mRNA auch in der Muttermilch finden können (wir berichteten).
- Die neurologischen Symptome nach «Impfung» mit Comirnaty treten auf, da hier die Blut-Hirnschranke überwunden wird und Verletzungen des Hingewebes entstehen können.
- In gentherapeutischen Versuchen an Mäusen mit nanoverpacktem mRNA wird die erfolgreiche Überwindung der Plazentaschranke beschrieben.
Eine weitere wichtige Frage drängt sich auf: Gab es vor der Zulassung des «Impfstoffs» Untersuchungen zur Sicherheit des Genpräparats für Schwangere seitens der Pharmafirmen Pfizer/BioNTech? Nein, denn die Schwangeren wurden aus den Versuchsreihen ausgeschlossen. Der «Impfstoff» wurde bezüglich schädigender Wirkungen während der Schwangerschaft weder an Tieren noch an Schwangeren getestet, so Dr. Jahn.
Trotz dieser fehlenden Datenlage wurde der «Impfstoff» unter dem Vorwand, dass Schwangere durch die Erkrankung an «Covid» besonders gefährdet seien, auch Schwangeren verabreicht. Mit Folgen:
«Aus internen Berichten wird vermutet, dass in den ersten drei Schwangeschaftsmonaten 50 bis 85 Prozent der geimpften Frauen einen Frühabort hatten. Deshalb wurde die mRNA Impfung erst ab dem vierten Schwangerschaftsmonat empfohlen. Wissenschaftliche Untersuchungen zu dieser Frage liegen nicht vor», schreibt Dr. Jahn.
Der Kinderarzt teilt mit, dass er in Vorbereitung seines Referates 30 Mitarbeiter im Gesundheitswesen befragt hat, ob sie Informationen zur Plazentagängigkeit der Corona-«Impfung» hätten. Die Mehrheit der Befragten habe irritiert reagiert. Sie seien überzeugt gewesen, dass die grossmolekularen Stoffe die Plazentaschranke nicht überwinden könnten. In der Gruppe der Maßnahmenkritiker hingegen habe man mit einem müden Lächeln reagiert und gesagt: «Natürlich ist der Impfstoff plazentagängig, das weiß doch jede/r, wir würden sowieso keine einzige Schwangere impfen.»
Aber ist der mRNA-Impfstoff nun plazentagängig? Dieser Frage ging Jahn nach und listet seine Ergebnisse auf: In einer Untersuchung an 20 Frauen habe man keinen Übergang des Impfstoffes in den fötalen Kreislauf gefunden. Aber eine aktuelle Untersuchung aus 2024 habe funktionsfähiges mRNA im Nabelschnurblut von zwei Frauen entdeckt, die kurz vor der Entbindung eine mRNA-Impfung erhalten hatten.
Weshalb ist diese Frage der Plazentagängikeit so wichtig und muss dringend wissenschaftlich geklärt werden? Jahns Antwort:
«Wenn der Impfstoff von Pfizer/BioNTech die Plazentaschranke durchbrechen kann, bedeutet das, dass wir das Ungeborene ‹aktiv› impfen, denn man würde die fetalen Zellen anregen, toxische Spikeproteine zu bilden. Die schwache unreife Immunantwort des Embryos während der Frühschwangerschaft sei vermutlich nicht in der Lage, die Spike produzierenden Zellen zu eliminieren.»
Die produktionsbedingte Verunreinigung der Impfchargen mit Bakterien-DNA ist Jahn zufolge eine weitere Gefahr, da das «nanoverpackte» DNA direkt in den Zellkern integriert werden kann. Der Kinderarzt sagt:
«Wir hätten hier eine total neue Impftechnik: eine pränatale aktive Impfung des Ungeborenen, wir hätten eine embryonale Impfung mit einem genbasierten Impfstoff: Eine Orwell-Phantasie.»
Ist das der Grund für den Rückgange der Geburten in Europa?
Wie Dr. Jahn informiert, wird von Hebammen und Ärzten intern über eine Zunahme der Totgeburten und einer Zunahme von Missbildungen an Herz und Skelett berichtet, ebenso wie von vermehrten Blutungen während der Geburt und von Plazentaveränderungen. Doch offizielle Statistiken oder Untersuchungen fehlen nach wie vor.
«Corminaty wird trotzdem weiterhin (Bulletin 4/24 des RKI) von der ständigen Impfkommision für Schwangere empfohlen. Das ist ein Skandal! Wir fordern einen sofortigen Impfstopp mit Comirnaty während der Schwangerschaft», resümiert der Kinderarzt.
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