In einer Studie argentinischer Wissenschaftler, über die The Defender berichtete, wurden in verschiedenen «Impfstoffen» gegen «Covid» 55 chemische Elemente gefunden, die nicht auf den Packungsbeilagen aufgeführt sind. Betroffen sind demnach die Präparate von Pfizer, Moderna, AstraZeneca, CanSino, Sinopharm sowie das russische Sputnik V. Unter den chemischen Elementen befanden sich elf Schwermetalle wie Chrom, Arsen und Nickel sowie elf Seltene Erden wei Lanthan, Cerium und Gadolinium, die für ihre Toxizität bekannt sind.
Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass es angesichts der «Vielfalt und des auffälligen Vorkommens in allen Marken sowie der besonderen Merkmale der gefundenen Elemente» unwahrscheinlich ist, dass die Ergebnisse auf eine Kontamination oder versehentliche Verfälschung zurückzuführen sind.
Die Autoren der Arbeit äußern Bedenken hinsichtlich möglicher Gesundheitsrisiken, da diese Elemente neurologische, kardiovaskuläre und immunologische Probleme verursachen können, insbesondere in Kombination. Sie weisen auf die hohen Raten schwerwiegender unerwünschter Ereignisse, einschließlich Todesfällen, hin, die weltweit mit den «Impfstoffen» gegen «Covid» in Verbindung gebracht werden. Sie vermuten, dass die unerwünschten Ereignisse und Todesfälle, die wahrscheinlich erheblich unterschätzt werden, mit den von ihnen identifizierten Toxinen in Zusammenhang stehen könnten.
Die Studie stützt frühere internationale Untersuchungen, bei denen nicht deklarierte Elemente in diesen Injektionen nachgewiesen wurden. Die Wissenschaftler drängen die Regierungen zu weiteren Untersuchungen. Sie stellen zudem die Qualitätskontrolle und Transparenz der Präparate in Frage und fordern strengere Sicherheitsvorschriften und die Offenlegung der Inhaltsstoffe zum Schutz der öffentlichen Gesundheit.
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