Am 23. April ist im International Journal of Risk & Safety in Medicine eine bemerkenswerte Studie erschienen. So wurde darin verglichen, wie viele sogenannte «Covid-19-Todesfälle» es vor Einführung der Corona-Injektionen Ende Dezember 2020 und wie viele es danach gab, und zwar bis zum 7. Juni 2023. Ziel war es, festzustellen, wie die «Impfungen» den Verlauf der «Covid-Todesfälle» weltweit während der «Corona-Zeit» beeinflusst haben. Ergebnis: Die «Covid-Todesfälle» nahmen mit der «Impf»quote zu.
Grundlage für die Analyse bildete die Datenbank der Weltgesundheitsorganisation. Sie ergibt auch, dass es merkliche Unterschiede gab zwischen den Regionen auf der Welt. So stiegen die «Covid-Todesfälle» mit der Durch«impfung»srate in Afrika um 43,3 Prozent, im Westpazifik gar um 1275 Prozent. «Die Regionen Westpazifik und Afrika trugen aber mit Anteilen von 1,5 und 3,8 Prozent am wenigsten zu den globalen kumulativen Covid-19-Todesfällen vor der Impfung bei», so die Autoren. «Amerika und Europa wiesen demgegenüber mit 49,9 und 27,6 Prozent die höchsten Werte auf.» Weiter schreiben sie:
«Auf Nord- und Südamerika (39,8 %) und Europa (34,1 %) entfielen trotz der hohen Durchimpfungsrate mehr als 70 der weltweiten Covid-19-Todesfälle. Schlussfolgerung: Die Covid-19-Sterblichkeit stieg in der Ära der Impfung an, insbesondere in Regionen mit höherer Durchimpfung.»