Deutsche Forscher um die Biologin Ulrike Kämmerer untersuchten vier Chargen der Pfizer/BioNTech-«Impfung» gegen «Covid». Dazu schleusten sie die Präparate in im Labor gezüchtete menschliche Zellen (HEK293) ein. Diese Zellen produzierten dann mehrere Tage lang große Mengen von Spike-Proteinen.
Unerwartet fand das Team aber auch hohe Mengen an DNA-Resten. Sie ermittelten 32,7-43,4 ng pro Dosis. Diese Menge liege weit über der von den internationalen Regulierungsbehörden festgelegten maximalen DNA-Konzentration von 10 ng. Die Wissenschaftler schlussfolgern:
«Unsere Ergebnisse geben Anlass zu ernsten Bedenken hinsichtlich der Sicherheit des BNT162b2-Impfstoffs. Wir fordern einen sofortigen Stopp aller biologischen Präparate auf RNA-Basis, bis diese Bedenken wissenschaftlich geklärt und überzeugend ausgeräumt sind.»
Auch eine im Mai veröffentlichte Arbeit ermittelte im «Impfstoff» von Pfizer/BioNTech eine DNA-Verunreinigung. Hier wurde der zulässige Wert sogar um das 500-fache übertroffen (wir berichteten).
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