Eine weitere Studie bestätigt, dass die mRNA-Injektionen gegen «Covid» gesundheitsgefährdend sein können. Das Besondere an dieser Mitte November veröffentlichten Arbeit ist, dass sie von der obersten italienischen Gesundheitsbehörde Istituto Superiore della Sanità (ISS) durchgeführt und vom italienischen Gesundheitsministerium finanziert wurde. Neben erheblichen Gesundheitsrisiken offenbart die vom Biologen Maurizio Federico geleitete Untersuchung eine eingeschränkte Wirkung der «Impfungen» von Pfizer/BioNTech und Moderna.
Die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V (MWGFD) berichtete über die Studie. Deren Mitglied Renate Holzeisen, Rechtsanwältin in Bozen und Abgeordnete im Südtiroler Landtag, erhebt dabei schwere Vorwürfe gegenüber die Verantwortlichen auf nationaler und regionaler Ebene und fordert deren sofortigen Rücktritt. MWGFD stellt fest:
«Die Studie legt dar, dass die mRNA-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna, die weltweit gegen Covid-19 eingesetzt werden, nicht nur weitgehend wirkungslos gegen die Verhinderung von Infektionen seien, sondern auch ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellen können.»
Die Gesellschaft fasst die Ergebnisse wie folgt zusammen:
- Unzureichender Schutz: Die Immunantwort auf die Impfstoffe finde nicht ausreichend in den Schleimhäuten der Atemwege statt, dem Haupteintrittsweg des Virus.
- Langzeitrisiken: Die unkontrollierte Produktion des Spike-Proteins im Körper könnte Autoimmunerkrankungen und die Entwicklung oder Reaktivierung von Tumoren fördern.
- Verteilung im Körper: Die in Nano-Lipidpartikeln verpackte mRNA gelangt in sämtliche Körperzellen, darunter Herzmuskel, Gehirn und Fortpflanzungsorgane.
- Verbleib im Körper: Spuren von mRNA seien auch Wochen nach der Impfung in Geweben wie Herzmuskel und Lymphknoten nachweisbar.
- Kritische Nebenwirkungen: Die Studie verweist auf mögliche Zusammenhänge mit Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) und chronischen Entzündungen, die das Risiko von Herzproblemen und Krebserkrankungen erhöhen könnten.
MWGFD zufolge wirft Holzeisen den Verantwortlichen vor, die bekannten Risiken ignoriert und eine schädliche Impfstrategie verfolgt zu haben. Insbesondere beanstande die Abgeordnete des Südtiroler Landtags, dass die «potenziell tödlichen mRNA-Impfstoffe weiterhin Schwangeren, älteren Menschen und immungeschwächten Patienten empfohlen werden». MWGFD schließt:
«Die Kritik an den mRNA-Impfstoffen ist nicht neu, doch die Unterstützung durch eine staatlich finanzierte Studie verstärkt die Dringlichkeit der Debatte. Die Veröffentlichung der Studie markiert einen Wendepunkt in der Diskussion um die Sicherheit und Wirksamkeit der mRNA-Impfstoffe.
Die Reaktion der Regierung und der Südtiroler Gesundheitsbehörden bleibt abzuwarten – ebenso ob und in welchem Umfang die Erkenntnisse Konsequenzen auf nationaler und regionaler Ebene nach sich ziehen werden.»
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