Laut einer Studie, die vergangene Woche im Fachmagazin Annals of Internal Medicine veröffentlicht wurde, erkranken Menschen, die in den Jahren 2023 und 2024 die Covid-19-Auffrischungs«impfung» erhielten, mit größerer Wahrscheinlichkeit an dem, was «Covid-19» genannt wird, als ihre «ungeimpften» Mitmenschen.
In der Studie, die von der U.S. Veterans Health Administration (VHA) durchgeführt wurde, wurden Daten aus dem umfassenden elektronischen Gesundheitsdatensystem der VHA ausgewertet. Ziel war es, die Ergebnisse zwischen Personen, die die Auffrischungsinjektionen erhalten hatten, und solchen, die sie nicht bekommen hatten, zu vergleichen.
Die Forscher fanden dabei heraus, dass die Wirksamkeit des «Impfstoffs» gegen eine sogenannte Covid-19-Infektion – sogenannt, da ja lediglich ein «positives» Testergebnis vorliegt, das aber keinen Nachweis darstellt für eine Virusinfektion, wie selbst Anthony Fauci schließlich konzedierte, siehe hier – bei minus 3,26 Prozent lag. Dies deute auf eine «statistisch signifikant höhere Infektionsrate bei geimpften Personen im Vergleich zur ungeimpften Kontrollgruppe hin», so der Epidemiologe Nicolas Hulscher, der über die Studie auf Substack berichtete.
Die Autoren weisen derweil auch auf den pikanten Umstand hin, dass die US-Arzneimittelbehörde FDA die Auffrischungs«impfstoffe» genehmigt habe, bevor klinische Studien zur Wirksamkeit durchgeführt worden seien. Die Forscher weiter:
«Es wäre unmöglich gewesen, solche Versuche durchzuführen und den Impfstoff noch vor dem während der Atemwegsviren-Saison erwarteten Anstieg der SARS-CoV-2-Infektionen verfügbar zu machen.»
Kommentare