Nach jeder vermeintlichen Pandemie ist vor jeder vermeintlichen Pandemie. Oder anders ausgdrückt: Die Virusjäger werden einfach nicht müde, eine «Virussau» nach der nächsten durchs Weltdorf zu jagen. Mit was wurden wir nicht schon alles in Angst und Schrecken versetzt: HIV/AIDS, Hepatitis C, SARS, Vogelgrippe, Schweinegrippe, «Kamelgrippe»/MERS, Ebola und dann zuletzt Corona, um nur einige zu nennen. Und doch will einfach nicht das eintreten, was immer wieder vorhergesagt wurde, nämlich dass eine schreckliche Virusseuche die Weltbevölkerung in großem Umfang dezimiert ...
Gut, 1918 soll die sogenannte «Spanische Grippe» für Abermillionen Tote verantwortlich gezeichnet haben. Doch Ursache für die vielen Millionen Toten der «Spanischen Grippe» war nachweislich kein Virus, sondern maßgeblich das Grauen des Ersten Weltkriegs.
Trotz dieser für die Virusjäger sehr ernüchternden Erkenntnis und obwohl sich auch die sogar mit Lockdowns gespickten Corona-Maßnahmen als wissenschaftlich ohne Grundlage erwiesen haben – Andreas Rosenfelder, Ressortleiter Feuilleton bei der Welt, fasste dies mit der Aussage «die Verschwörungstheoretiker hatten wohl doch Recht» zusammen (wir berichteten) –, wird weiter versucht, mit Virusgespenstern für Angst und Schrecken zu sorgen.
Derzeit geschieht dies wieder mit der sogenannten «Vogelgrippe». Wie aktuell berichtet wird, hätten sich mehrere Menschen mit dem entsprechenden Virus infiziert. Die Worte «alarmierend» und «Pandemie» zirkulieren dazu in den Mainstreammedien. Und was in diesem Zusammenhang besonders bemerkenswert ist, ist der Umstand, dass – wie bei Corona – wieder mit dem Spuk von der «asymptomatischen Infektion» gearbeitet wird.
So gehören, wie der Journalist Peter Imanuelsen auf seinem Substack-Account schreibt, gemäß der US-Seuchenbehörde CDC auch «keine Symptome» zur Liste der möglichen Symptome dieser neuen «furchterregenden» Vogelgrippe. Das erinnere ihn an das Gerede von den «asymptomatischen Covid-Infektionen» (siehe dazu den Transition-News-Beitrag «Vogelgrippe: Die Rückkehr des ‹symptomlosen Kranken› beflügelt Pharma-Aktien»).
Offenkundig ist man also weiter gewillt, Viruskrankheiten auszurufen und dabei mit der Vorstellung von der «asymptomatischen Virusübertragung» zu hantieren, also mit der Idee, dass auch eine Person, die lediglich «positiv» getestet ist, aber keine Krankheitssymptome hat, eine andere Person «positiv» oder krank werden oder letztlich sogar sterben lassen kann. Diese Vorstellung stellt seit Corona eine Art Novum dar, vor allem in dem Sinne, dass diese Vorstellung auf so massive Art und Weise vorgetragen wurde. Hier muss man sich auch noch mal vergegenwärtigen, dass es in der Geschichte der Medizin praktisch noch nie Tests an gesunden Menschen gegeben hat, schon gar nicht in der massenhaften Weise.
So heißt es im Epidemiologischen Steckbrief zu SARS-CoV-2 und Covid-19 es in einem Text des Robert Koch-Instituts (RKI) vom 26. November 2021 unter der Zwischenüberschrift «Übertragung durch asymptomatische, präsymptomatische und symptomatische Infizierte»:
«Schließlich gibt es vermutlich auch Ansteckungen durch Personen, die zwar infiziert und infektiös waren, aber gar nicht erkrankten (asymptomatische Übertragung).»
Dass die Hypothese der «asymptomatischen Übertragung/Ansteckung» für das RKI von Beginn der Corona-Zeit an von zentraler Bedeutung war, zeigt sich auch daran, dass auf der Website des Instituts in einem Text vom 14. April 2020 zu lesen steht:
«[Die Empfehlung, Masken zu tragen, beruht] auf einer Neubewertung aufgrund der zunehmenden Evidenz, dass ein hoher Anteil von Übertragungen unbemerkt erfolgt, und zwar bereits vor dem Auftreten von Krankheitssymptomen.»
Aus Sicht der Virusjäger hat diese Vorstellung besonderen «Charme», da durch sie auch Gesunde zu Kranken umdefiniert werden und sich somit der Schrecken einer Viruserkrankung maximal erhöht – und im Zuge dessen wiederum auch symptomfreie Menschen dazu veranlasst werden, sich testen zu lassen.
Doch es bestehen begründete Zweifel, dass die Hypothese der «symptomlosen Virusübertragung» wissenschaftlich fundiert ist. Tatsächlich hat Transition News dem RKI im Jahr 2023 dazu dezidiert mittels einer Presseanfrage «auf den Zahn gefühlt», doch nie eine substanzielle Antwort erhalten, aus der hervorgegangen wäre, dass die begündeten Zweifel ungerechtfertigt sind. The Daily Sceptic hat zu dieser Thematik vor wenigen Tagen einen Beitrag verfasst und diesem die Headline «Asymptomatic Spread is Still a Myth» (Asymptomatische Ausbreitung ist immer noch ein Mythos) verpasst.
Die Zweifel sind derweil mannigfaltiger Natur. So konstatierte der Immunologe Beda M. Stadler, emeritierter Professor an der Universität Bern, in seinem Artikel «Corona-Aufarbeitung: Warum alle falsch lagen», veröffentlicht im Juni 2020 in der Weltwoche, es sei immunologisch undenkbar, dass sich Viren im menschlichen Körper unkontrolliert vermehren, ohne dass wir dies merkten – und dass aber eben diese unkontrollierte Vermehrung erst theoretisch die Ansteckungsgefahr erzeugen könne.
Darüber hinaus ist es bemerkenswert, dass es im erwähnten «Epidemiologischen Steckbrief zu SARS-CoV-2 und Covid-19» des RKI vom 26. November 2021 heißt, es gebe «vermutlich» Ansteckung durch nicht erkrankte Personen. Das klingt alles andere als fundiert.
Auch nimmt das RKI bei seiner Behauptung, es gebe «vermutlich auch Ansteckungen durch Personen, die zwar infiziert und infektiös waren, aber gar nicht erkrankten», Bezug auf die Studie «Estimating the extent of asymptomatic Covid-19 and its potential for community transmission: Systematic review and meta-analysis» (Schätzung des Ausmaßes des asymptomatischen Covid-19 und seines Potenzials für die Übertragung in der Gemeinschaft: Systematische Überprüfung und Meta-Analyse) von Oyungerel Byambasuren et al. Darin wird Folgendes geschlussfolgert:
«Weitere robuste epidemiologische Beweise sind dringend erforderlich, auch in Teilpopulationen wie Kinder, um besser zu verstehen, wie asymptomatische Fälle zur Pandemie beitragen.»
Wenn aber «weitere robuste epidemiologische Beweise dringend erforderlich sind», um die These von der «asymptomatischen Ansteckung» zu belegen, wie kann es dann gerechtfertigt werden, diese Hypothese weithin zu vertreten – und auf sie ganz wesentlich Corona-Maßnahmen wie eine Maskenpflicht selbst für «negativ» getestete Schulkinder ohne Krankheitssymptome zu stützen? Unter anderem diese Frage stellten wir dem RKI, doch auch hierzu erhielten wir keine substanzielle Antwort.
Und damit nicht genug. So lieferte ein Fallbericht, der am 30. Januar 2020 als Preprint im New England Journal of Medicine (NEJM) veröffentlicht wurde, die entscheidende Grundlage für die Hypothese der «asymptomatischen Übertragung» bei Corona. Darin wurde behauptet, dass eine symptomlose aus China stammende Geschäftsfrau in der Nähe von München zwei Mitarbeiter des Autozulieferers Webasto getroffen hätte, die hinterher alle an Covid-19 erkrankt seien. Zurück in Wuhan sei diese Dame dann dort «positiv» auf SARS-CoV-2 getestet worden – und das sei Beweis dafür, dass auch symptomlose Menschen ansteckend sein könnten.
CNN etwa brachte dazu am 31. Januar 2020 die Schlagzeile: «‹There’s no doubt›: Top US infectious disease doctor says Wuhan coronavirus can spread even when people have no symptoms» («Es gibt keinen Zweifel»: Führender US-Arzt für Infektionskrankheiten sagt, das Wuhan-Coronavirus kann sich ausbreiten, auch wenn Menschen keine Symptome haben).
Am 3. Februar 2020, also nur wenige Tage nach Veröffentlichung dieses Fallberichts, erschien dann aber hierzu ein Kommentar, der darauf hinwies, dass die Dame aus China «sich müde gefühlt, unter Muskelschmerzen gelitten und Paracetamol zur Fiebersenkung eingenommen» habe, wie es das Deutsche Ärzteblatt in dem am 4. Februar 2020 erschienenen Artikel «2019-nCoV: Doch keine Übertragung durch asymptomatische Infizierte in Bayern?» ausdrückte (siehe dazu auch den tags zuvor publizierten Beitrag von Kai Kupferschmidt «Study claiming new coronavirus can be transmitted by people without symptoms was flawed»).
Dies hätten Gespräche mit dieser Dame ergeben, die am 30. und 31. Januar 2020 stattgefunden hätten, und zwar, wie sogar das RKI am 14. April 2023 in seiner Antwort auf unsere Presseanfrage schreibt, «zwischen der chinesischen Indexpatientin und Vertretern des (federführenden) Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit und des RKI».
Die Autoren des im NEJM veröffentlichten Fallberichts ließen diese Gespräche aber unerwähnt – und hatten auch selbst keine solchen durchgeführt. Dabei sind, wie das RKI in seiner Antwort auf unsere Presseanfrage ebenfalls schreibt, die Ergebnisse der Befragung am 30. und 31. Januar 2020 sogar auch noch «an die WHO, das European Centre for Disease Control (ECDC) und die Europäische Kommission weitergegeben» worden.
Dieser NEJM-Fallbericht taugt also wahrlich nicht als Grundlage für die Hypothese der «asymptomatischen Übertragung».
Dennoch wurde der Fallbericht noch am 5. März 2020 im NEJM abgedruckt – und ist immer noch nicht zurückgezogen worden, obgleich er fundamentale Falschinformationen enthält. So heißt es darin nach wie vor, «during her stay [in Munich], she [= the Chinese woman] had been well with no signs or symptoms of infection» (Während ihres Aufenthalts [in München] ging es ihr [= der Chinesin] gut und sie hatte keine Anzeichen oder Symptome einer Infektion).
Derweil zeigte auch auch eine am 20. November erschienene Studie in Wuhan mit fast 10 Millionen Personen, dass, wie es etwa das Ärzteblatt formulierte, gerade einmal «300 asymptomatische Fälle entdeckt», durch die aber «keine Ansteckungen festgestellt worden seien».
Und apropos «asymptomatische Fälle». Diese sogenannten «Fälle» werden ja nur durch Tests festgestellt, in der «Corona-Zeit» vor allem durch PCR- und Antigen-Tests. Doch diese Tests sind «wissenschaftlich wertlos», wie mein Kollege Konstantin Demeter und ich bereits im Juni 2020 in einem Beitrag für den Offguardian darlegten. Dies konzedierte selbst der langjährige «Virus-Zar» Anthony Fauci Ende 2021 in einem Interview mit dem US-Nachrichtensender MSNBC, in dem er sagte:
«Die PCR misst nicht das replikationsfähige Virus (...) Der einzige Weg, um festzustellen, ob es übertragbar ist, [ist], wenn man nachweisen kann, dass man wirklich ein lebensfähiges Virus in sich trägt, und die Tests [= PCR- und Antigentests] messen das nicht.»
Dies erwähne ich auch in meinem Artikel «Kary Mullis: ‹Niemand hat HIV vollständig gereinigt – es gibt nur Zelllinien, bei denen man glaubt, dass HIV darin wächst›». Man muss allerdings nicht unbedingt Viren wie HIV oder SARS-CoV-2 für nicht nachgewiesen halten, um zu erkennen, dass die These von der «asymptomatischen Virusübertragung» ohne wissenschaftliches Fundament ist.
Der Medizinprofessor Matthias Schrappe, sicher kein Vertreter der «No-Virus-Proof-Fraktion», drückte es am 16. April 2021 im Interview mit dem ZDF so aus:
«Diese täglich [auf Basis der Tests] erhobenen Infektionszahlen sind vom Nebel nicht weit entfernt (...) Diese Zahlen sind (...) das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben sind (...) Diese Zahlen sind nichts wert.»
Alex Gutentag schreibt dazu in seiner im Tablet-Magazin veröffentlichten Analyse «Covid affects your memory: Masks have never worked. Testing has always been problematic. Kids were never high-risk. The past has never been altered. Welcome to the COVID consensus, circa midterms 2022»:
«Ein klinischer Fall einer Krankheit beinhaltet fast immer Symptome, aber bei Covid war die Definition eines ‹Falles› in den letzten zwei Jahren ein positiver PCR-Test, ob mit oder ohne Symptome. Mit anderen Worten: Während die großen Nachrichtenagenturen die Zahl der ‹Fälle› als Synonym für die Zahl der Erkrankungen darstellten, spiegelte die Zahl der positiven PCR-Tests nie unbedingt die Zahl der an Covid erkrankten Personen wider (weil das durch PCR nachgewiesene SARS-CoV-2-Material möglicherweise nicht intakt, reichlich vorhanden oder infektiös ist).
Dies war 2007 ein Problem, als die Verwendung von PCR-Tests zum Nachweis von Keuchhusten die Wissenschaftler glauben ließ, sie würden eine Epidemie beobachten, nur um dann festzustellen, dass die Tests falsch-positive Ergebnisse lieferten und die Patienten höchstwahrscheinlich andere Atemwegsinfektionen wie Erkältungen hatten (...)
Wären die Grenzen der asymptomatischen Tests und die Inflation der Covid-Krankenhauseinweisungen und Todesfälle der Öffentlichkeit genau mitgeteilt worden, ist es schwer vorstellbar, dass es auch nur mäßige Unterstützung für weitreichende Lockdowns und Verbote gegeben hätte.»
The Daily Sceptic wiederum schrieb dazu vor wenigen Tagen:
«Das Konzept der asymptomatischen Influenza und der blinde Glaube an Masken wären in jeder anderen Zeit belächelt worden. Und doch sind wir hier und ertrinken in diesen Mythen, die von den Behörden aufrechterhalten und von der Öffentlichkeit in Gänze geschluckt werden. Diese Ideen waren verrückt in Bezug auf Covid und sie sind verrückt in Bezug auf die Grippe.»
Die Autorin des Textes, die diagnostische Pathologin und Co-Vorsitzende der HART-Gruppe, Clare Craig, hat keine Zweifel am Vorhandensein krankmachender Viren, bezeichnet aber dennoch die Vorstellung, dass die Influenza von Menschen übertragen werden kann, die keine Symptome zeigen, als «absurd» und «Farce». Sie verweist darauf, dass die Idee der asymptomatischen Übertragung nicht neu sei.
Diese sei bereits 1910 von einem gewissen Charles Chapin, dem Gesundheitsbeauftragten von Providence, Hauptstadt des US-Bundesstaates Rhode Island, eingeführt worden. Chapin sei eine prominente Persönlichkeit der frühen öffentlichen Gesundheitspolitik und bestrebt gewesen, die Idee der Übertragung über die Luft zu verwerfen und die Übertragung aller Infektionskrankheiten auf die Übertragung von Mensch zu Mensch zu beschränken. «Die Grippe war sein großer Knackpunkt», so Craig. «Anstatt zuzugeben, dass die Beweise für eine Übertragung über die Luft sprechen, erfand Chapin den Mythos der asymptomatischen Ausbreitung, um schnelle Ausbrüche der Grippe zu erklären». Er habe geschrieben:
«Die Schnelligkeit, mit der sich die epidemische Influenza ausbreitet, ihr plötzliches gleichzeitiges Auftreten an vielen weit entfernten Orten und die Schwierigkeit, den Ansteckungsweg nachzuvollziehen, machen es fast sicher, dass es bei dieser Krankheit viele milde atypische Fälle und viele Personen geben muss, die infiziert sind, aber keine Symptome zeigen.»
Beweise für diese Aussagen habe Chapin allerdings nicht gehabt, so Craig. Weiterhin schreibt sie:
«PCR-Tests untermauern die Vorstellung von einer asymptomatischen Erkrankung. Aber da dieser Test unglaublich empfindlich ist, reichen schon einzelne Aerosole mit einer Handvoll Viruspartikeln aus, um einen positiven Test auszulösen. Jeder, der kontaminierte Luft einatmet, könnte beschuldigt werden, ‹asymptomatisch› zu sein.
Selbst wenn ein Viruspartikel in eine Zelle eindringt, wird die Person, wenn sie über eine wirksame Immunreaktion verfügt, niemals eine Viruslast erreichen, die eine Infektion bei anderen verursachen würde, und dennoch würde sie als ‹asymptomatisch› bezeichnet. Es handelt sich um gesunde Menschen, die keine Krankheiten verbreiten. Die Kranken mit ihren vielen Zellen, die das Virus replizieren, sind die Quelle des Virus in der Luft.»
Über den von Craig vertretenen Glauben an die Übertragung von Viren über die Luft lässt sich derweil auch noch etwas sagen. So konstatierte sogar die WHO, dass «es keine ausreichenden Beweise» dafür gebe, dass das so genannte SARS-CoV-2-Virus über die Luft übertragen wird, wie Nature berichtete. Dazu schreibt Stefano Scoglio, Co-Autor meines Buches «Virus-Wahn» und leider kürzlich im Alter von 67 Jahren verstorben, Folgendes in seiner Analyse «Covid-19: The false pandemics, the never isolated virus and the fake swab tests» (Covid-19: Die falschen Pandemien, das nie isolierte Virus und die gefälschten Abstrichtests):
«Die einzigen Studien, in denen die Übertragung eines Coronavirus (nicht SARS-Cov-2) über die Luft vorläufig ‹nachgewiesen› wurde, wurden nur in Krankenhäusern und Pflegeheimen durchgeführt, also an Orten, die bekanntermaßen alle Arten von Infektionen aufgrund der hygienischen Bedingungen produzieren. Keine Studie hat jemals bewiesen, dass es eine Übertragung von Viren in offenen Umgebungen oder in geschlossenen, aber gut belüfteten Umgebungen gibt.
Selbst wenn man davon ausgeht, dass eine solche Übertragung über die Luft stattfindet, wurde betont, dass die ‹Ansteckung› nur dann stattfinden kann, wenn die Personen, zwischen denen die angebliche Übertragung stattfindet, mindestens 45 Minuten lang in engem Kontakt stehen.
Kurz gesagt, alle radikalen Distanzierungsmaßnahmen, die von den verschiedenen Regierungen auferlegt wurden, um die Übertragung des Virus zu verhindern, darunter die Einhaltung des Mindestabstandes, die Schließung von Räumen, auch wenn diese ausreichend belüftet sind, und so weiter, basieren auf einer Hypothese, die nie bewiesen wurde und von der selbst die WHO sagt, dass es für sie keine überzeugenden Beweise gibt, um sie zu unterstützen.»
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