Dass die Corona-Impfstoffe erhebliche Gefahren bergen, wird immer mehr Allgemeingut. So brachte sogar der öffentlich-rechtliche Sender ZDF vor rund einem Jahr die Dokumentation «Krank durch Corona-Impfung», in der gezeigt wird, wie Betroffene nach der «Impfung» mit Gesundheitsschäden kämpfen und sich dabei von der Politik im Stich gelassen fühlen.
Immer mehr Experten fordern den Rückruf der Covid-Injektionen (wir berichteten). Dazu gehört auch Joseph Sansone, Psychotherapeut in Florida. Er meint:
«Covid-mRNA-Nanopartikel-Injektionen sind Biowaffen und gehören deshalb verboten.»
Sansone hat sogar eine Klage eingereicht und will damit Floridas Gouverneur Ron DeSantis und Generalstaatsanwältin Ashley Moody dazu bringen, die weitere Verbreitung der Covid-Injektionen zu unterbinden. Seine Klageschrift ist ergänzt durch mehr als 50 Seiten mit eidesstattlichen Erklärungen von Experten, die auch meinen, die Covid-mRNA-Injektionen seien Biowaffen (siehe hier).
Wie bedenklich die Covid-19-mRNA-Injektionen sind, offenbart auch eine kürzlich im Fachmagazin Nature Biotechnology veröffentlichte Studie an Mäusen. Sie zeigt auf, dass Lipid-Nanopartikel (LNPs), in wichtige lebenswichtige Organe wandern, darunter zum Herzen, in die Leber, die Nieren, die Milz, in den Kopf und in die Lymphknoten. Nach Ansicht der Wissenschaftler hätte diese Art von Forschung durchgeführt werden müssen, bevor die Covid-19-«Impfstoffe» an die Weltbevölkerung ausgegeben wurden.
Die LNPs, die verwendet werden, um die mRNA im Covid-19-«Impfstoff» zu den Körperzellen zu transportieren, verbleiben also keineswegs an der Injektionsstelle, sondern zirkulieren im gesamten Körper und erreichen lebenswichtige Organe. Laut dem leitenden Wissenschaftler von Children’s Health Defense, Karl Jablonowski, war es zu Beginn der Einführung des Covid-19-«Impfstoffs» ein weit verbreiteter Irrglaube, dass das LNP «in den Muskelzellen bleibt».
Diese Vorstellung sei, so The Defender, von großen Publikationen wie Science und Open Forum Infectious Diseases – einer Zeitschrift, die zum Teil von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und Pfizer finanziert werde – aufrechterhalten worden, obwohl Pfizers eigene Studie gezeigt habe, dass nach nur acht Stunden lediglich 22 Prozent der ursprünglich injizierten LNPs an der Injektionsstelle verblieben, 18 Prozent aber in die Leber und 1 Prozent in die Milz gewandert waren.
Die Ergebnisse «deuten auf einen möglichen Mechanismus hin, durch den LNP-basierte mRNA-Impfstoffe zu den berichteten kardialen Komplikationen, einschließlich Myokarditis, beitragen könnten», schreiben die Autoren der Studie. The Defender kommentiert dazu:
«Die jetzt in einer der führenden wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlichten Ergebnisse der Studie widersprechen den Behauptungen von Gesundheitsbehörden und Wissenschaftlern während der Einführung des Covid-19-Impfstoffs, dass die LNPs sicher seien, da sie nur an bestimmte Zielorte im Körper gelangten.»
Den Autoren zufolge gibt es keine geeignete Technologie, um nachzuverfolgen, wo Nanoträger wie LNPs im Körper landen, nachdem sie per intramuskulärer Injektion verabreicht wurden – insbesondere bei Medikamenten wie Impfstoffen, die geringe Dosen der Partikel enthalten.
Die Autoren der Studie haben eine experimentelle Technologie entwickelt, mit der sie verfolgen können, wo verschiedene Träger von Nanopartikeln, einschließlich LNPs, nach einer intramuskulären Injektion im Körper landen. Sie testeten die Technologie an Mäusen.
Die Forscher fanden heraus, dass LNPs selbst bei extrem niedrigen Dosen lebenswichtige Organe erreichten, wie das Herzgewebe, wo sie zelluläre oder gewebliche Veränderungen verursachten. Nicolas Hulscher, Epidemiologe und Administrator der McCullough Foundation, schreibt dazu auf Substack:
«Covid-19 mRNA-Injektions-LNPs zirkulieren systemisch und werden in lebenswichtige Organsysteme aufgenommen, was zu einer körpereigenen toxischen Spike-Protein-Produktion führt.»
Der Studie zufolge gibt es mehr als 30 neue Medikamente – darunter Genom-Editing-Tools, mRNA- und Protein-Medikamente –, die von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) und der Europäischen Arzneimittelagentur zur Behandlung von Krankheiten zugelassen sind. «Bei der klinischen Anwendung dieser Instrumente stehen die Arzneimittelentwickler jedoch vor einer großen Herausforderung: Wie kann sichergestellt werden, dass die Arzneimittel nur die Zellen erreichen, auf die sie abzielen?», so The Defender. Und weiter:
«Um bestimmte Zellen anzusprechen, verwenden die Medikamente «Nanoträger» - winzige Partikel, die ein Medikament durch den Körper transportieren können - die aufgrund ihrer unterschiedlichen Fähigkeiten, bestimmte Zelltypen anzusprechen, ausgewählt werden. Es gibt verschiedene Arten von Nanoträgern, darunter Liposomen, virale Vektoren und LNPs, die für den Covid-19-Impfstoff verwendet wurden.
Nanoträger sind mit einer Beschichtung versehen, die sie stabil macht und ihnen hilft, ihre Zielzellen zu erreichen. Wenn sie jedoch in den Körper eingebracht werden, verändern sie sich auf eine Art und Weise, die ihre beabsichtigte Funktionalität unvorhersehbar macht.»
Wie Jablonowski meint, seien diese Veränderungen darauf zurückzuführen, dass sich Proteine an die Nanopartikel binden und beeinflussen, wohin sie gelangen und wie sie interagieren. «Diese Wechselwirkung mit Proteinen aus der Umgebung ist unausweichlich und eine Quelle kritischer Unsicherheit.»
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