Südafrika nimmt auf dem Global Organized Crime Index den dritten Platz in Afrika ein. Wie ZeroHedge berichtet, gehören Johannesburg, Kapstadt und Durban zu den gefährlichsten Städten des Landes und leiden unter einer hohen Zahl von Gewaltverbrechen, Autodiebstählen, Raubüberfällen und Morden.
Da die südafrikanische Regierung nicht in der Lage ist, Privatpersonen und Unternehmen vor dem Chaos zu schützen, hat das südafrikanische Unternehmen Sublethal laut dem Portal eine nicht-tödliche, an Lichtmasten montierte Fernbedienungswaffe entwickelt, die auf Eindringlinge schießt. Die Waffe schieße Standard-Paintballs des Kalibers 68 mit massiven Nylonkugeln oder Pfefferkugeln ab. Sublethal schreibt auf seiner Website:
«Die ferngesteuerte Waffe schießt nicht selbstständig auf jemanden. Die Waffe wird entweder von einem Kontrollzentrum oder vom Mobiltelefon des Benutzers aus gesteuert. In jedem Fall entscheidet ein Mensch, wann geschossen wird. (…) Diese Waffe wird häufig im Sicherheitsbereich in Südafrika und international eingesetzt, wo nicht-tödliche Gewalt angewendet werden sollte.»
Ein Video, das den Einsatz der Waffe in Südafrika zeigt, ging in den letzten Tagen auf X viral und erreichte mehr als fünf Millionen Aufrufe.
En Sudáfrica hay una cámara de seguridad que cuando detecta a un chorro lo caga a tiros kjjj
Para que aprendan las viejas acá con las alarmas vecinales pic.twitter.com/7A9CAtN6E5— ElBuni (@therealbuni) August 14, 2024
ZeroHedge schlussfolgert:
«Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese nicht-tödliche, an Lichtmasten montierte Fernbedienungspistole ihren Weg in kommerzielle Höfe in den gesamten USA findet, da die Demokraten nicht in der Lage sind, Recht und Ordnung mit gesundem Menschenverstand aufrechtzuerhalten.»