Am 2. November ab 16:30 Uhr organisiert der Verein «1bis19» ein Symposium in Berlin. Ab 16.30 Uhr sprechen die Juristin Beate Sibylle Pfeil, der Historiker Klaus-Rüdiger Mai und der Philosoph Michael Andrick über die Themen Meinungsfreiheit, Bildung und gesellschaftliche Corona-Auswirkungen. Im Anschluss findet eine Diskussion mit dem Publikum statt.
Der Verein «1bis19» sorgt sich um die Grundrechte und beschreibt sich auf seiner Website als «finanziell unabhängige und überparteiliche Initiative zur Förderung der demokratischen Kultur und öffentlichen Diskussion». Man engagiere sich «für einen erneuerten Konsens der demokratischen Kräfte» in Deutschland.
Auseinandersetzungen müssten in «Achtung widerstreitender Meinungen und Weltanschauungen» geführt werden. Sie seien «mit moralischen und erzieherischen Überlegenheitsansprüchen gegenüber Andersdenkenden nicht vereinbar».
Die Veranstaltung geht bis 19:30 Uhr. EpochTV überträgt die Veranstaltung live aus der FORUM Factory in Berlin.