Lockdowns are back, könnte man sagen. Jedenfalls im US-Bundesstaat Massachussetts. Und nicht etwa wegen «Covid-19», sondern wegen der sogenannten «Östlichen Pferdeenzephalitis», wie Newsweek berichtet. Bei dieser «eastern equine encephalitis», kurz EEE, soll es sich um eine tödliche Moskito-Virusinfektion handeln, die so selten beziehungsweise unbekannt ist, dass nicht einmal DocCheck dazu mit einer Beschreibung aufwartet.
Dennoch löst sie Panik aus, oder besser: Es wird mit ihr Panik gemacht. Diese wurde geschoben, als es hieß, ein Pferd in der Stadt habe sich mit der Krankheit infiziert (sprich: es wurde «positiv» getestet). Daraufhin haben die politisch Verantwortlichen der Stadt Plymouth, die 64 Kilometer südöstlich von Boston gelegen ist, beschlossen, dass öffentliche Freizeiteinrichtungen im Freien täglich von der Abenddämmerung bis zum Morgengrauen geschlossen werden.
Auch soll sich ein Mann in den 80ern mit der Krankheit angesteckt haben. Dabei soll es sich um den ersten menschlichen Fall in Massachusetts seit 2020 handeln. Zudem soll ein 41-jähriger Mann in Hampstead, New Hampshire, an den Folgen der «Infektion» gestorben sein, wie aus Berichten der örtlichen Gesundheitsbehörden hervorgehe.
«Vier weitere Städte», so Newsweek, «raten den Menschen dringend, sich nachts nicht im Freien aufzuhalten». Dabei handle es sich um Douglas, Oxford, Sutton und Webster, in denen, so die staatlichen Gesundheitsbehörden, ein «kritisches Risiko» bestehe. Dort sollten die Bewohner die Hauptstichzeit der Mücken vermeiden, indem sie ihre Aktivitäten im Freien bis zum 30. September um 18 Uhr und danach bis zum ersten strengen Frost um 17 Uhr beenden.
Außerdem sei den Menschen in ganz Massachusetts empfohlen worden, im Freien Mückenschutzmittel zu verwenden und stehendes Wasser in der Umgebung ihrer Häuser abzulassen.
Jennifer Callahan, Oxfords Stadtmanagerin, habe in einem Memo geschrieben:
«Sie möchten, dass die Menschen wissen, dass es sich um eine äußerst ernste Krankheit mit schrecklichen körperlichen und seelischen Folgen handelt, unabhängig davon, ob die Person überlebt.»
Kommentar von Transition News:
Wenn selbst eine so extrem seltene «Nischenkrankheit», deren Narrativ wohlgemerkt genau so unbewiesen ist wie das von Corona, Behörden veranlasst, Lockdown-Maßnahmen zu verhängen, dann kann man sich ausmalen, welche Virus-Kassandrarufe seitens der Regierungen der Menschheit noch so alles blühen in der Zukunft.
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