Die ukrainischen Streitkräfte kontrollierten die Kameras der Sonderbeobachtungsmission (SMM) der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), berichtet die russische Presseagentur TASS.
Gemäss Denis Puschilin, dem Chef der selbsternannten Volksrepublik Donezk (DVR), nutzten sie die Kameras, um die Stellungen der Truppen der Volksrepublik Donezk zu erkennen und das Feuer auf sie zu richten.
Die «Rechtsradikalen» hätten Laptops mit installierter Software gehabt, welche die Kameras der OSZE-SMM steuerten, so Puschilin. Er fügte hinzu, dass sie auf diese Weise auch das Feuer auf Infrastruktureinrichtungen richteten – wie Gasverteilungsstationen und Wasseraufbereitungsanlagen.
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