Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, der kein demokratisch gewählter Volksvertreter ist, hat den Bürgermeistern von Grossstädten auf der Klimakonferenz COP28 in Dubai Anweisungen erteilt, wie sie sich bei der Bekämpfung des Klimawandels zu verhalten haben.
Den Bürgermeistern komme eine Schlüsselrolle zu, deshalb müssten sie mehr tun, erklärte Guterres vor einer Gruppe lokaler Entscheidungsträger, die aus der ganzen Welt angereist waren und zum ersten Mal an einer solchen Konferenz teilnehmen durften.
«Beginnen Sie jetzt mit der Planung für einen gerechten Übergang zu einer klimaneutralen Zukunft», forderte Guterres. Denn Schätzungen der EU zufolge seien Grossstädte für mindestens 70 Prozent der weltweiten Emissionen verantwortlich. Bürgermeister müssten konkrete Pläne ausarbeiten, um gegen Greenwashing oder unvernünftige Verzögerungen vorzugehen.
«Stellen Sie sich mit Ihrer ganzen politischen Kraft hinter die Revolution der erneuerbaren Energien», verlangte der UN-Generalsekretär.
In dem Artikel von Euractiv, der Guterres Einmischung in die weltweite Kommunalpolitik offenbart, kommt auch ein «Philanthrop» zu Wort, der während der «Pandemie» eine wichtige Rolle dabei übernommen hat, das offizielle Corona-Narrativ unter die Leute zu bringen: US-Medienmogul Michael Bloomberg. Dieser tat kund:
«Dank des Generalsekretärs und des COP-Präsidenten ist dies die erste COP, bei der die lokalen Entscheidungsträger einen formellen Gipfel haben und in das Programm integriert sind. Das ist ein entscheidender Schritt nach vorne».
Wie Euractiv mitteilt, sponsert Bloomberg viele Initiativen von Bürgermeistern.
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