Vielleicht kann ich die Wahrheit finden,
indem ich die Lügen vergleiche.
Leo Tolstoi
Liebe Leserinnen und Leser
Seit der Corona-Inszenierung behandeln viele Regierungschefs und Leitmedien Bill Gates wie ein Staatsoberhaupt. Kenia ist nun einen Schritt weiter gegangen und hat der Gates-Stiftung und ihren Mitarbeitern diplomatische Immunität gewährt.
Das bedeutet, dass sie von rechtlichen Schritten für alle Handlungen befreit sind, die sie im Rahmen ihrer offiziellen Stiftungsaufgaben ausführen, sie müssen auch keine Steuern auf ihre Gehälter zahlen und können in Kenia Eigentum besitzen. Eine praktische Angelegenheit.
Gates investiert massiv in Afrika: nicht nur in die öffentliche Gesundheit, sondern auch in die Landwirtschaft und seit kurzem in digitale Personalausweise in Kenia. Dabei muss man bedenken, dass der «Philanthrop» bei seinen Impf-Experimenten auf dem afrikanischen Kontinent schon viele Kinder und Erwachsene getötet oder verletzt – und in der Landwirtschaft großen Schaden angerichtet hat.
Genauso eklatant: Letzte Woche kam raus, dass das niederländische Gesundheitsministerium Befehle der NATO und des Militärs ausführen muss. Die neue Gesundheitsministerin offenbarte auch, dass die Covid-Politik von der NATO und dem nationalen Koordinator für Terrorismusbekämpfung und Sicherheit gelenkt wurde.
Eine Bestätigung mehr dafür, dass der weltweite Corona-Zirkus politisch und militärisch gelenkt war. Und es überrascht nicht, dass der ehemalige niederländische Ministerpräsident Mark Rutte, der ein gern gesehener Gast bei Bilderberg-Treffen ist, Anfang Oktober zum NATO-Chef gekürt wurde.
Derweil arbeitet Ursula von der Leyen, die ständig von «Transparenz» und «Demokratie» spricht, aber selbst den totalitären Regierungsstil bevorzugt, emsig daran, ihren Kopf aus der juristischen Schlinge zu ziehen. Bei der Aufklärung ihrer dubiosen Impfstoff-Deals will sie nicht mitwirken – und hat deshalb gegen zwei Urteile des EU-Gerichts Berufung eingelegt.
Kein Wunder, dass «Röschen» nun nach einem eigenen «europäischen Spionagedienst im Stil der CIA» ruft, der die Bürger beliebig bespitzeln und andere ruchlose Machenschaften durchführen kann. In den sozialen Medien löste ihr Vorhaben Satire und Kritik aus. In einem Kommentar wurde vorgeschlagen, «Kaiserin» Ursula könne ihre neue Agentur Gestapo nennen.
Da von der Leyen auch eine «verstärkte Zusammenarbeit zwischen der EU und der NATO» fordert, wäre ihre Agentur nicht nur ein CIA-ähnlicher Dienst, er wäre «buchstäblich eine Tochtergesellschaft der CIA». Kurzum: Die EU wird immer mehr in einen techno-autoritären Moloch verwandelt, der nicht mehr rechenschaftspflichtig ist.
Zum Abschluss möchte ich mein Mitgefühl für all diejenigen bekunden, die am letzten Mittwoch bei dem verheerenden Unwetter in der Region Valencia einen geliebten Menschen oder ihr gesamtes Hab und Gut verloren haben. Politiker und Leitmedien machten umgehend den menschengemachten Klimawandel für die Tragödie verantwortlich, bei der mehr als 200 Menschen ums Leben kamen.
Die Verwüstungen wurden mit Hurrikan «Milton» in Florida verglichen, Panik vor künftigen Wettereignissen dieser Art wurde geschürt. Der Mainstream zitierte Wissenschaftler der UN, die bekundeten, dass die sogenannten DANAS, die früher als Gota Fría (kalter Tropfen) bekannt waren und meist zum Sommerende auftraten, Spanien in Zukunft «biblische Überschwemmungen» bringen werden.
Was will die dubiose UN uns damit sagen? Dass die Katastrophe eine Strafe Gottes war? Kritiker fragen sich dagegen, ob das Unwetter ein Produkt von Leuten gewesen sein könnte, die Gott gespielt haben. In einem Video hat ein spanischer Wetter- und Klimaforscher anhand von Satellitenaufnahmen die Entstehung des Unwetters erläutert.
Seine These: Die Katastrophe wurde absichtlich durch Geoengineering ausgelöst. Die Menschen in Valencia bezeichnet er «als Opfer eines feigen militärischen Angriffs, der von den höchsten Institutionen und unter den Augen der ganzen Welt verübt wurde». Von einem «Massaker» und «Terrorangriff» ist die Rede, die Menschen seien kaltblütig ermordet worden.
Das sind schwere Vorwürfe, doch es gibt Aspekte, die diese Theorie stützen. Nicht nur die Satellitenbilder sprechen für sich. Im Vorfeld der Katastrophe sind seltsamerweise einige Wetterradare ausgefallen, und die Regierung hat in den letzten Jahren auf Weisung der EU zahlreiche Dämme, Deiche und Stauseen zerstört, angeblich, um die Flüsse von ihrer «ökologischen Fragmentierung zu heilen».
Schon 2021 führte Spanien mit 108 abgerissenen Bauwerken die Liste der europäischen Länder an, die dieser Agenda 2030-Auflage folgen. Es heißt, diese Stauseen hätten früher die Wassermassen der Gota Fría aufgefangen und große Überschwemmungsschäden verhindert. Zudem sind nach dem Bau der Stauseen und Dämme Wohnsiedlungen und Häuser in Gebieten entstanden, wo vorher niemand gebaut hätte, weil sie als überschwemmungsgefährdet galten.
Zweifel am offiziellen Klima-Narrativ wurden sofort als Verschwörungstheorien abgestempelt. Auch der von Korruptionsskandalen gebeutelte Ministerpräsident Pedro Sánchez – gegen seine Frau Begoña Gómez, seinen Bruder und ehemalige Minister seiner Regierung wird wegen diverser Straftaten ermittelt – trat vor die Kamera und verunglimpfte die «negacionistas» (Leugner). Ein Begriff, der während der «Corona-Pandemie» aus der Taufe gehoben wurde.
Und man fragt sich einmal mehr: Was steckt hinter all dem? Unwissenheit? Dummheit? Beides zusammen? Oder opfern nationale und europäische Politiker ihre Bürger wissentlich und absichtlich der Agenda 2030/2045 und den Interessen gieriger Multimilliardäre und dunkler Finanzmächte?
Herzlich
Wiltrud Schwetje