Die US-Regierung wird 176 Millionen Dollar investieren, um die Entwicklung eines Vogelgrippe-«Impfstoffs» der Firma Moderna zu beschleunigen. Darüber berichtet LifeSiteNews.
Nach Angaben des Portals hat die biomedizinische Forschungs- und Entwicklungsbehörde BARDA (Biomedical Advanced Research and Development Authority), ein Auftragnehmer des Militärs, bereits bei der Entwicklung eines mRNA-Impfstoffs gegen die Vogelgrippe mitgewirkt, der von der Food & Drug Administration (FDA) aufgrund eines Ausbruchs der Vogelgrippe bei US-Milchkühen genehmigt wurde.
Die Entwicklung des «Impfstoffs werde im nächsten Jahr eine Studie in der Spätphase umfassen, wenn die ersten Tests vielversprechend seien, informiert die Nachrichtenagentur Associated Press (AP). Die mRNA-Injektion soll «flexibel genug sein, um auch gegen andere Grippestämme als die H5N1-Vogelgrippe zu immunisieren und bei Bedarf schnell auf einen solchen Stamm ausgerichtet werden zu können», teilt das US-Gesundheitsministerium (HHS) mit.
«Die mRNA-Form des so genannten «Impfstoffs» selbst gibt Anlass zu Bedenken, wenn man die mit der Biotechnologie verbundenen Gefahren und die miserable Erfolgsbilanz der mRNA-Covid-Injektionen berüchsichtigt», schreibt LifeSiteNews.
Vor dem «Covid-Ausbruch» habe man seit 2013, als Moderna eine Vereinbarung zur Entwicklung und Vermarktung von mRNA-Therapien unterzeichnete, keine einzige mRNA-Behandlung auf den Markt gebracht. StatNews hatte 2016 festgestellt, dass mRNA-basierte Behandlungen «höchst riskant» sind und «viele Pharmaunternehmen ähnliche Versuche unternommen und wieder aufgegeben haben, weil es äußerst schwierig ist, RNA in Zellen einzuschleusen, ohne böse Nebenwirkungen auszulösen». Novartis habe den verwandten Bereich der RNA-Interferenz wegen Bedenken hinsichtlich der Toxizität aufgegeben, ebenso wie Merck und Roche, so StatNews weiter.
Ob wegen dieser «unangenehmen Nebenwirkungen» oder aus anderen Gründen, die mRNA-Covid-Spritzen hätten bei Menschen auf der ganzen Welt einen verheerenden Tribut gefordert, konstatiert LifeSiteNews. Allein in den USA habe die Datenbank für Impfnebenwirkungen, VAERS, bis zum 31. Mai 37.647 Todesfälle, 216.757 Krankenhausaufenthalte, 21.741 Herzinfarkte und 28.445 Fälle von Myokarditis und Perikarditis gelistet, die unter anderem durch die Covid-Spritzen ausgelöst worden seien.
Hintergrundinformationen zur Vogelgrippe: Im Juni erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass ein neuer Vogelgrippestamm zum ersten Mal beim Menschen nachgewiesen wurde und schürte die Angst vor «potenziell großen Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit». Zu diesem Zeitpunkt hatte die WHO den Tod eines 59-jährigen Mannes in Mexiko mit «mehreren Grunderkrankungen» als «bestätigten tödlichen Fall einer menschlichen Infektion mit dem Vogelgrippevirus A(H5N2)» registriert. Obwohl das mexikanische Gesundheitsministerium nach Angaben von Reuters erklärt hatte, der Tod sei aufgrund von Grunderkrankungen eingetreten, die zu einem septischen Schock geführt hätten.
Der Kardiologe Dr. Peter McCullough wies kürzlich auf die Gain-of-Function-Forschung als wahrscheinliche Erklärung für den «Sprung» des Vogelgrippevirus vom Tier auf den Menschen hin. Er forderte die Schließung der US-amerikanischen Gain-of-Function-Labore und warnte, dass die Tötung von Tieren und die Impfung gegen die Vogelgrippe nur «noch mehr resistente Stämme» hervorbringen würden.
Dr. Joseph Mercola berichtete 2022, dass Bill Gates und Dr. Anthony Fauci jahrelang Forschungen finanziert hätten, um «einen Vogelgrippe-Erreger zu entwickeln, der Menschen infizieren kann». Ein Teil dieser Funktionserweiterungsforschung fand in vom US-Verteidigungsministerium finanzierten Biolaboren in der Ukraine statt.
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