Das US-Entschädigungssystem für Impfschäden hat mit erheblichen Problemen bei der Bearbeitung von Ansprüchen im Zusammenhang mit Covid-19-«Impfstoffen» zu kämpfen, berichtet Newsweek. So warne das «House Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic», dass es ohne größere Reformen fast zehn Jahre dauern könnte, um den Rückstand im «Countermeasures Injury Compensation Program» (CICP) aufzuarbeiten. Das offenbare erhebliche Ineffizienzen im System.
Das CICP, das für Notfälle kleineren Ausmaßes konzipiert wurde, habe Schwierigkeiten, sich an die Anforderungen einer globalen Impfaktion anzupassen. In einem Bericht des «House Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic» heiße es: «Es würde fast ein Jahrzehnt dauern, um den derzeitigen Rückstand abzubauen, ohne neue Anträge zu berücksichtigen.»
Kritiker bemängelten zudem, dass es dem Programm sowohl an Kapazität als auch an Transparenz mangele, um effektiv zu arbeiten. Anders als das besser finanzierte «National Vaccine Injury Compensation Program» biete das CICP nur begrenzte Leistungen, kein Berufungsverfahren und weniger öffentliche Rechenschaftspflicht.
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