Tom Haviland, ehemaliger Major der United States Air Force, sprach für Focal Points mit dem Epidemiologen Nicolas Hulscher über seinen Vortrag auf dem Kongress der Tennessee Funeral Directors Association (TFDA). Zum ersten Mal hat dabei ein Verband von Bestattungsunternehmern eines US-Bundesstaates öffentlich anerkannt, dass weiße Gerinnsel real, weit verbreitet und weiterhin vorhanden sind.
Auf Einladung des TFDA-Präsidenten Taylor Moore führte Haviland während des Kongresses in Franklin, Tennessee, eine persönliche Umfrage unter 28 Einbalsamierern und Bestattungsunternehmern durch. Dabei kam Folgendes heraus:
- 64% berichteten, dass sie in der ersten Hälfte des Jahres 2025 weiße faserige Gerinnsel in Leichen gesehen haben.
- Die weißen Gerinnsel traten bei durchschnittlich 17% aller Leichen auf.
- 70% berichteten über Anzeichen von Mikrogerinnseln, die auch als «Kaffeesatz» oder «schmutziges Blut» bezeichnet werden.
- 39% der Einbalsamierer beobachteten einen Anstieg der Sterbefälle bei Säuglingen, der im Durchschnitt 14% über dem Niveau vor 2020 lag.
Diese Ergebnisse wurden nicht nur auf Papier dokumentiert, sondern auch auf Videos bestätigt, da mehrere Einbalsamierer während Havilands Präsentation die Hand hoben, um zu bestätigen, dass sie die weißen, faserigen Gerinnsel persönlich beobachtet hatten. Viele erklärten, sie hätten solche Gerinnsel vor der «Covid-Ära» noch nie gesehen. Hulscher kommentiert:
«Dieses öffentliche Eingeständnis erfordert eine sofortige Untersuchung des möglichen Zusammenhangs zwischen den Covid-19-mRNA-Injektionen, der SARS-CoV-2-Infektion und der Bildung dieser anomalen Gerinnsel. Es ist an der Zeit, dass unsere Gesundheitsbehörden reagieren.»
Die gesamte Arbeit von Tom Haviland aus den letzten drei Jahren ist auf dem Substack Clotastrophe zu finden.
Bereits letzten Mai zeigte eine weltweite Umfrage von Haviland unter 301 Einbalsamierern einen auffälligen Anstieg von weißen Faserklümpchen nach den Covid-Injektionen. Hier die zentralen Ergebnisse der Umfrage:
- 83% (250 Einbalsamierer) gaben an, im Jahr 2024 große, weiße, faserige Gerinnsel in Leichen gesehen zu haben – gegenüber 73% im Jahr 2023.
- Diese Gerinnsel wurden bei durchschnittlich 27,5% aller einbalsamierten Leichen gefunden, ein Anstieg gegenüber 20% im Vorjahr.
- Die Einbalsamierer gaben an, dass sie diese Gerinnsel vor 2021, dem Jahr der Einführung der Covid-«Impfstoffe», noch nie beobachtet hatten.
- 78% der Einbalsamierer berichteten außerdem, in etwa 22% der Fälle Anzeichen von Mikrogerinnseln gesehen zu haben, während es vor 2020 weniger als 5% waren.
Die meisten Einbalsamierer räumten ein, dass sich ihre Berufsverbände nie mit diesem Thema befasst haben, obwohl es in diesem Bereich sehr präsent ist.
Erst kürzlich berichteten wir über die Forschung des australischen Systemneurowissenschaftlers Kevin McCairn. Seiner Analyse zufolge enthalten diese Gerinnsel bei Verstorbenen krankhaftes, fehlgefaltetes Protein, hauptsächlich Fibrin, das stark «amyloidartig» ist. Das Protein weist also eine klebrige, faserige Struktur auf, die ähnlich aussieht wie bestimmte krankhafte Eiweißablagerungen, die im Körper bei Krankheiten wie eben Alzheimer vorkommen. Laut McCairn sind diese auf das Spike-Protein zurückzuführen, das sowohl im angeblichen Virus enthalten ist als auch durch die «Impfstoffe» vom Körper hergestellt wird.
McCairn berichtete auch über den Fall eines dreijährigen Kindes, dessen Mutter während der Schwangerschaft zwei Dosen des Pfizer/BioNTech-«Impfstoffs» erhielt. Das Kind wurde frühzeitig in der 35. Woche ohne Vitalzeichen entbunden und musste notfallmäßig wiederbelebt werden. In den folgenden drei Jahren hatte das Kind Gesundheitsprobleme wie Immunstörungen und wiederholte Infektionen. Mikroskopische Untersuchungen zeigten amyloidartige fadenförmige Strukturen in seinem Blut, die auf eine langanhaltende Proteinfehlfaltung hinweisen. McCairn erklärte:
«Die starke zeitliche Korrelation deutet auf eine signifikante unerwünschte mütterlich-fötale Reaktion hin.»