Seit der Einführung der Covid-«Impfstoffe» gibt es zahlreiche Berichte und Studien über Blutgerinnsel, die offenbar auf diese Injektionen zurückzuführen sind (wir berichteten zum Beispiel hier, hier, hier und hier).
Dr. Kevin McCairn, ein Systemneurowissenschaftler, präsentierte nun im April bei einem Webinar von Health Alliance Australia seine Forschung zu den möglichen gesundheitlichen Risiken des SARS-CoV-2-Spike-Proteins. Wie The Exposé berichtet, untersuchte er, wie amyloidogene Peptide und prion-ähnliche Partikel – Stoffe, die bei bestimmten Krankheiten wie Alzheimer oder Prionenkrankheiten eine Rolle spielen – in Blutgerinnseln vorkommen, die mit dem Spike-Protein verbunden sind, das sowohl im angeblichen Virus enthalten ist als auch durch die «Impfstoffe» vom Körper hergestellt wird.
Seine Analyse zeigte, dass die Gerinnsel bei Verstorbenen krankhaftes, fehlgefaltetes Protein enthalten, hauptsächlich Fibrin, das stark «amyloidartig» ist. Das Protein weist also eine klebrige, faserige Struktur auf, die ähnlich aussieht wie bestimmte krankhafte Eiweißablagerungen, die im Körper bei Krankheiten wie eben Alzheimer vorkommen.
McCairn warnte vor einer möglichen globalen Gesundheitskrise, da diese fehlgefalteten Proteine Organversagen, neurodegenerative Erkrankungen und andere schwere Krankheiten verursachen könnten. In 90 Prozent der Blutproben fand er amyloidogene Peptide, die auch Monate nach dem Entfernen aus dem Körper aktiv bleiben können, was Bedenken bei Bluttransfusionen aufwirft.
Ende Mai veröffentlichte McCairn dann einen Bericht über ein dreijähriges Kind, das während der Schwangerschaft der Mutter exponiert wurde. Das Kind wurde frühzeitig in der 35. Woche geboren, eine Woche nachdem die Mutter die zweite Dosis des Pfizer-«Impfstoffs» erhielt. Es wurde ohne Vitalzeichen entbunden und musste notfallmäßig wiederbelebt werden. McCairn kommentiert:
«Die starke zeitliche Korrelation deutet auf eine signifikante unerwünschte mütterlich-fötale Reaktion hin.»
In den folgenden drei Jahren hatte das Kind Gesundheitsprobleme wie Immunstörungen und wiederholte Infektionen. Mikroskopische Untersuchungen zeigten amyloidartige fadenförmige Strukturen in seinem Blut, die auf eine langanhaltende Proteinfehlfaltung hinweisen.
McCairn betonte, dass die Persistenz dieser Strukturen Jahre nach der Exposition nicht durch veraltete Annahmen abgetan werden könne und forderte mehr Forschung und transparente Sicherheitsbewertungen.