Man hat es schon immer vermutet, jetzt ist es belegt: Der von den Regierungen der Welt auferlegte Covid-Vermummungszwang kann bestens für kriminelle Aktivitäten ausgenutzt werden. Wie das Medienportal LifeSiteNews informiert, hat die Kitson-Ladenkette in Los Angeles das Tragen von Covid-Masken in ihren Geschäftsräumen verboten. Der Grund: die Zunahme von maskierten Raubüberfällen.
«Bei Kitson steht die Sicherheit unserer Mitarbeiter und Kunden an erster Stelle. Wir haben einen beunruhigenden Trend festgestellt: Personen tragen Masken, um in verschiedenen Situationen unerkannt zu bleiben. Wie bei Ladendiebstahl, verbaler Belästigung oder körperlichen Übergriffen. Die Maskenpflicht mag als gesundheitliche Vorsichtsmassnahme begonnen haben, aber wir glauben, dass sie nun von einigen Personen für schändliche Zwecke genutzt wird», betonte Fraser Ross, Inhaber der Kitson-Ladenkette.
Deshalb hätte er «eine Art eigenes Mandat» erlassen. Das Tragen von Masken sei während der regulären Geschäftszeiten nicht mehr erlaubt. Diejenigen, die Masken tragen möchten, könnten einen Termin für ein persönliches Einkaufserlebnis vereinbaren oder die Website des Unternehmens besuchen. Auch die Abholung am Strassenrand werde angeboten.
In einem Interview mit Fox News berichtete Ross, dass er und seine Angestellten mehrfach Opfer von Gewalt geworden seien, «von Würgen über Pfefferspray bis hin zur Bedrohung mit einer Schere». Masken würden den Tätern helfen, sich der Justiz zu entziehen.
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