Dieser Beitrag ist zuerst erschienen auf der Website der Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, kurz MWGFD.
«Die Götter sind unschuldig an den Leiden der Menschen.
Die Krankheiten und Schmerzen des Körpers sind
Erzeugnisse der Ausschweifungen!»
Pythagoras (570 - 510 v. Chr.)
Abstract: Dieser Beitrag stellt eine Replik dar auf den Artikel «Gibt es Viren überhaupt?» von Sucharit Bhakdi und Michael Palmer. Ihre Kernthese lautet, dass ein Virusnachweis bis dato nicht gelungen ist,
- weil die sogenannte «Keimtheorie» auf unbewiesenen Annahmen beruht;
- weil die Partikel, von denen behauptet wird, es handele sich um Viren, nicht vollständig gereinigt und isoliert, mit einem Elektronenmikroskop aufgenommen und biochemisch charakterisiert wurden;
- weil die In-vitro-Versuche und etwa auch die PCR-Tests, die zum Virennachweis dienen sollen, für einen soliden Nachweis untauglich sind;
- weil keine soliden Kontrollversuche durchgeführt wurden;
- weil auch die Genomsequenzierung keine verwertbaren Ergebnisse «ausspuckt»;
- weil auch Tierversuche die Kriterien für einen soliden Virusnachweis nicht erfüllen.
In ihrem Beitrag «Gibt es Viren überhaupt?» stellen Sucharit Bhakdi und Michael Palmer die These auf, Partikel seien als Viren wie SARS-CoV-2 nachgewiesen worden. Dafür gehen Bhakdi und Palmer zunächst auf die «Keimtheorie» ein und meinen, diese hätte «im 19. Jahrhundert einen Siegeszug» erlebt.
Ihrer Auffassung nach seien die «umfassenden Beweise», die der Deutsche Robert Koch – neben Louis Pasteur einer der Begründer der Keimtheorie – vorgelegt hätten, «sicherlich überzeugend» gewesen. Dabei «waren die großen Wissenschaftler des 19. Jahrhunderts» wie Koch «unabhängig von externen Interessen, insbesondere von finanziellen Interessen».
Tatsächlich jedoch waren beide Lichtgestalten nachweislich Betrüger, deren entscheidende Arbeiten als wissenschaftlich wertlos eingestuft werden müssen.
So zitiert der Medizinhistoriker Horace F. Judson in seinem unter anderem im The Lancet rezensierten Werk «The Great Betrayal: Fraud in Science» den Medizinhistoriker von der Princeton University Gerald Geison, der in den 1990ern die Gelegenheit bekam, Pasteurs Niederschriften zu durchforsten, mit folgenden Worten:
«Geison versicherte (…), dass Pasteur bei den beiden entscheidenden, gefeierten Präsentationen seiner Arbeit – der Impfung von Schafen gegen Milzbrand und der Impfung des Jungen Joseph Meister gegen Tollwut – die Wissenschaftler und die Öffentlichkeit erheblich über die von ihm verwendeten Impfstoffe, deren Zubereitungsmethoden und die früheren Tests, was deren Sicherheit und Wirksamkeit angeht, getäuscht habe (...)
Die Schlussfolgerung ist unvermeidlich: Pasteur hat die Öffentlichkeit und auch seine engsten Forscherkollegen vorsätzlich getäuscht.»[1]
Nicht besser ist es um Koch und sein Werk bestellt. Zum Beispiel verkündete der Mikrobenjäger «mit übergoßem Ego» 1890, er habe ein Wundermittel gegen Tuberkulose entwickelt. Versuche an Meerschweinchen hätten bewiesen, dass es möglich sei, «die Krankheit völlig zum Stillstand zu bringen, ohne den Körper in anderer Weise zu schädigen».[2]
Das klang wie ein Wunder, heraus kam aber eine regelrechte Katastrophe. Langzeitheilungen traten nicht auf, stattdessen fuhr vor den zahlreich «aus dem Boden gestampften» Lungenheilanstalten ein Leichenwagen nach dem anderen vor. Und es sollte sich herausstellen, dass Kochs Tuberkulin nichts weiter war als eine durch Hitze abgetötete Bazillenkultur.
Schließlich gelang Kritikern Kochs, darunter Rudolph Virchow, der Nachweis, dass Tuberkulin nicht imstande war, Tuberkulose zu stoppen. Vielmehr sei zu befürchten, so das vernichtende Urteil, dass es den Krankheitsprozess noch verschlimmere. Koch wurde aufgefordert, Beweise für seine berühmten Meerschweinchen-Versuche vorzubringen – doch dazu war er nicht in der Lage.
Wäre Koch ein ehrlicher Forscher gewesen, hätte er eingestanden, dass seine Theorie schon deswegen nicht stimmen konnte, weil der von ihm zum Schuldigen abgestempelte Mikroorganismus sowohl in kranken als auch in gesunden Menschen vorkam – und weil es bei Personen, die sich in der Nähe von Schwerkranken aufhielten, nicht zu Krankheitsausbrüchen kam.
In diesem Zusammenhang seien auch noch kurz die vielen und allesamt kläglich gescheiterten Ansteckungsversuche bei Krankheiten wie Masern [3] und der sogenannten «Spanischen Grippe» [4] erwähnt.
Die Idee der Ansteckung ist im Übrigen geschichtlich betrachtet auch noch recht jung. So macht der Biologieprofessor Edward Golub in seinem Werk «Die Grenzen der Medizin: Wie die Wissenschaft unsere Vorstellung von Heilung formt» auf Folgendes aufmerksam:
«Nicht die Vorstellung, dass man sich eine Krankheit ‹einfängt›, sondern die Idee, dass man in sie hineinschlittert, beherrschte das antike Griechenland.» [5]
Der «Keimtheorie», die sich auf die Forschungen von Louis Pasteur und Robert Koch stützt, fehlt also der wissenschaftlich feste Boden.
Was das Thema Virusnachweis angeht, so schreiben Bhakdi und Palmer, «die Partikel vieler Viren haben sehr charakteristische Formen, die nicht mit Fragmenten lebender Zellen oder mit Rückständen toter Zellen verwechselt werden können».
Doch Francis deSouza zum Beispiel, Präsident und Chief Executive Officer der Illumina, konstatierte Ende Mai 2022 bei einem Treffen des World Economic Forum in Bezug auf das, was als SARS-CoV-2 bezeichnet wurde, Folgendes:
«They took that data. So they never had the live virus on their side. They used the genomic data coming of those machines.» [6]
Dass die Forscher in Bezug auf SARS-CoV-2 oder andere behauptete Viren nie den Nachweis für ein «live virus» vorliegen hatten, zeigt sich auch, wenn man sich vergegenwärtigt, wie die Forscher vorgehen, um ein Virus mittels PCR nachzuweisen.
So nehmen sie Proben aus dem Rachen oder der Lunge von Patienten und ultrazentrifugieren diese, um die größeren/schweren von den kleineren/leichten Molekülen zu trennen. Anschließend nehmen sie den Überstand, also den oberen Teil des zentrifugierten Materials («supernatant») und wenden darauf dann die PCR an.
Dieser Überstand enthält allerdings alle Arten von Molekülen, Milliarden verschiedener Mikro- und Nanopartikel, inklusive so genannter extrazellulärer Vesikel (EVs) und Exosomen, die vom Körper selbst produziert werden.
Dazu heißt es in einer im Mai 2020 in Viruses erschienenen Studie:
«Heutzutage ist es ein fast unmögliches Unterfangen, EVs und Viren mittels kanonischer Vesikel-Isolationsmethoden wie der differentiellen Ultrazentrifugation zu trennen, da sie aufgrund ihrer ähnlichen Dimension häufig gemeinsam pelletiert werden.»
Auch geht aus einer Publikation des Rockefeller Instituts hervor, dass Exosomen nicht von behaupteten Viren unterschieden werden können. Und in einer 2020 im Medical Journal of Australia veröffentlichten Studie wurde aufgezeigt, dass spezifische Strukturen ausschließlich dann erzeugt werden können, wenn den Zellkulturen Trypsin verabreicht wird.
Es wurden auch noch nie Partikel, von denen vermutet wird, es handele sich um Viren, isoliert, vollständig gereinigt («purified»), mit einem Elektronenmikroskop aufgenommen und biochemisch charakterisiert. Genau dies wäre aber die Grundvoraussetzung schlechthin für einen soliden Virusnachweis.
Dass eine vollständige Partikelreinigung möglich ist, wurde derweil in einem Paper, das 1961 in Virology erschien, beschrieben. Das Problem hier: Die gereinigten Partikel stammten aus einer Zellkultur und nicht direkt aus dem Tier mit dem Tumor.
Das Thema «particle purification» ist von so zentraler Bedeutung, dass ich zu Beginn der «Corona-Zeit» mit Support des australischen Mediziners Val Turner die Wissenschaftsteams der einschlägigen Arbeiten, auf die im Zusammenhang mit dem behaupteten Nachweis von SARS-CoV-2 verwiesen wird, per E-Mail angeschrieben habe.
Dabei habe ich sie gefragt, ob die Partikel, die in den von ihnen gezeigten elektronenmikroskopischen Aufnahmen zu sehen sind und die als Viren behauptet werden, «purified» worden seien.
Doch kein einziges Team konnte diese Frage mit «Ja» beantworten – und wohlgemerkt, keiner der Forscher gab mir die Rückmeldung, dass die Reinigung kein notwendiger Schritt sei, um ein Virus nachzuweisen.
Die Ergebnisse meiner Befragung sind in zwei Offguardian-Artikeln (siehe hier und hier), die ich zusammen mit Konstantin Demeter und Stefano Scoglio verfasst habe, dokumentiert.
Im Übrigen fehlt den In-vitro-Versuchen, die zum Virennachweis dienen sollen und aus denen man die RNA zieht, auf die die PCR-Tests geeicht werden, die Aussagekraft. Dies zeigt sich auch daran, dass man in ihnen auch toxische Stoffe wie Antibiotika verwendet, die die In-vitro-Kulturen nachweislich stark «stressen» können.
Durch diesen chemischen Stress können sich dann neue Gensequenzen bilden, die zuvor nicht nachweisbar waren – und die wohlgemerkt nicht viral sind – ein Phänomen, auf das auch die Nobelpreisträgerin Barbara McClintock in ihrer 1983er Nobelpreisrede aufmerksam gemacht hat.
Selbst wenn eine vollständige Reinigung von als Viren behaupteten Partikeln gelungen sein sollte, müssten diese noch weiter charakterisiert, ihre genetische Beschaffenheit bestimmt und anschließend von ihnen eine Analyse durchgeführt werden, um bestätigen zu können, dass sie exogener Natur sind und nicht normale Gewebeabbauprodukte.
Und es müsste auch noch aufgezeigt werden, dass diese gereinigten Partikel in kausalem Zusammenhang mit einer Krankheit stehen, indem man eine Gruppe von gesunden Probanden (meist Tiere) diesen isolierten, gereinigten Partikeln aussetzt und dann schaut, ob die Probanden anschließend auch tatsächlich die gleiche Krankheit bekommen. Doch auch das ist eben nie geschehen.
Damit sind wir beim Thema Kontrollversuche, das Bhakdi und Palmer leider in Gänze umschiffen.
So müssten bei Experimenten zur Untersuchung einer mutmaßlichen neuen Viruserkrankung die Kontrollen aus Patienten bestehen, die den Patienten mit der (neuen) Krankheit so ähnlich wie möglich sind, die aber nicht an der neuen Krankheit leiden. Die Kontrollexperimente sollten parallel zu den Testexperimenten durchgeführt werden und verblindet sein.
Was SARS-CoV-2 angeht, wurden weder in der Corman/Drosten et al. Studie noch in sonst einer Studie entsprechende Kontrollversuche vorgenommen. Marvin Haberland, Pressesprecher von Next Level, wurde in Bezug auf SARS-CoV-2 sogar schriftlich bestätigt, unter anderem vom Institute Pasteur in Paris, dass keine Kontrollen gemacht wurden.
Bhakdi und Palmer behaupten zwar auch, es gebe «viele biochemische Methoden, mit denen man Viruspartikel charakterisieren kann, und mit welchen man außerdem feststellen kann, dass diese Partikel genetische Informationen enthalten, die für das Virus charakteristisch sind, nicht aber für die Wirtszellkultur». Doch Quellen dazu liefern sie nicht, und sie nennen auch keine wissenschaftlichen Kontrollversuche.
Zwar meinen sie, dass «es heutzutage üblich geworden ist, die Nukleinsäure-Sequenzen von Virusisolaten zu bestimmen, was eine noch feinere Differenzierung ermöglicht» und dass «sich die künstliche Natur von SARS-CoV-2 schon allein anhand der Nukleotidsequenz seines Genoms überzeugend nachweisen lässt».
Doch dabei übersehen sie, dass wir es, was die Genomsequenzierung angeht, mit einer mathematischen Konstruktion durch sogenannte Assembler und Alignment-Programme zu tun haben. Deren Ergebnis stellt ein virtuelles Modell dar, das in der Natur so nie gefunden wurde.
Dass auch auf diesem Wege kein Virus nachgewiesen werden kann, wird bei näherer Betrachtung einer maßgeblichen Publikation zu SARS-CoV-2 aus China mehr als deutlich.
So wird darin eine BALF-Probe (bronchoalveoläre Lavageflüssigkeit) eines Patienten sequenziert und mittels technischer Algorithmen versucht, aus den Millionen an Rohsequenzdaten ein zusammenhängendes Genom zu assemblieren, obwohl die Herkunft der Daten mangels eines Isolats nicht eindeutig zugeordnet werden konnte.
Für diese Assemblierung wurden zwei sogenannte Assembler-Programme eingesetzt: Trinity und Megahit. Die Ergebnisse, die damit erzielt wurden, waren aber stark unterschiedlich. Das Programm Megahit erzeugte eine längste zusammenhängende Sequenz von 30.474 Nukleotiden, das Programm Trinity hingegen generierte aus demselben Rohdatensatz nur ein längstes Contig von 11.760 Nukleotiden.
Diese Diskrepanz widerlegt die Behauptung einer eindeutigen Genomsequenz, insbesondere im Fall von SARS-CoV-2.
Damit drängen sich folgende drei Fragen auf:
- Wurden Kontrollversuche durchgeführt, um auszuschließen, dass auch mit menschlicher/mikrobieller RNA aus einer Lungenspülung etwa eines «SARS-CoV-2 negativ» Getesteten genau die gleiche Aufaddierung eines Virus-Genoms aus kurzen RNA-Bruchstücken möglich ist?
- Wie hätte der Sequenzvorschlag für das behauptete SARS-CoV-2-Virus gelautet, wenn es zum einen die Software Megahit und zum anderen die entsprechenden Referenzgenome wie behauptete Fledermaus-ähnliche SARS-Viren nicht gegeben hätte?
- Warum beträgt die Länge des behaupteten Coronavirus SARS-CoV-2 nur 29.903 Nukleotide und damit 571 Nukleotide weniger als das längste Contig, das durch den Assembler Megahit 30.474 Nukleotide umfasst?
Laut Bhakdi und Palmer soll auch in Tierstudien «tatsächlich die Existenz eines neuartigen Virus nachgewiesen» worden sein. «Als gutes Beispiel» diene eine 1985 im Journal of Clinical Microbiology publizierte Arbeit.
Tatsächlich jedoch wurde auch in dieser Studie kein Virus nachgewiesen. Zwar wurde versucht, ein angenommenes «Rotavirus-ähnliches Virus (RVLV)» aus dem Darminhalt eines durchfallkranken Ferkels zu isolieren und seine Pathogenität zu charakterisieren.
Doch man stützte sich lediglich auf biologische Passagen in gnotobiotischen Schweinen, wodurch die Reinheit der Partikel, die als Viren behauptet werden, nicht gegeben ist. Und die eingesetzte Immunelektronenmikroskopie basierte auf Antikörpern, deren Spezifität ohne sauberes Isolat nicht garantiert werden kann.
Die Analyse der angenommenen «viralen RNA» mittels Polyacrylamid-Gelelektrophorese kann mangels Einschränkungen des eingesetzten Werkzeuges keine spezifischen Genomsequenzen liefern und ließ die Herkunft der RNA-Segmente unklar.
Dies ist auch problematisch, da ohne ein sauberes Isolat grundsätzlich keine verlässlichen Aussagen über die genetische Identität des Virus gemacht werden können.
Selbst Versuche zur Beobachtung zytopathischer Effekte in Zellkulturen blieben erfolglos.
Zudem schwächt ein einziges «Kontrollschwein» ohne adäquate Vergleichsproben die Aussagekraft erheblich. Und es wurden keine Tests durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Inokulationsproben frei von Toxinen oder anderen schädlichen Substanzen waren.
Zitiert sei zum Schluss der Medizinnobelpreisträger Sir Frank MacFarlane Burnet in seinem Buch «Genes, Dreams and Realities»:
«Ich bin sehr skeptisch, was die Nützlichkeit der Molekularbiologie anbetrifft. Und das zentrale Argument in diesem Kontext ist, dass eine lebende Struktur und insbesondere die informatorische Maschinerie der Zelle geradezu unendlich komplex ist (…) Ich denke, dass wir die Möglichkeit, dass auch nur einer der gängigen Krebstypen viralen Ursprungs ist, vergessen können.»[7]
Und es sieht so aus, als gelte dies nicht nur für Krebs.
Dass SARS-CoV-2 oder auch andere Viren oder gar Viren generell nicht nachgewiesen wurden, das konstatieren auch eine ganze Reihe von Experten, darunter Michael Yeadon, Ex-Vizepräsident der Abteilung für Allergie- und Atemwegsforschung bei Pfizer, Timothy Noakes, emeritierter Professor für Sportwissenschaft an der Universität Kapstadt, Ivo Juránek, Forschungsprofessor, Arzt, Biochemiker, Pharmakologe und Laborleiter der Slowakischen Akademie der Wissenschaften, und Astrid Stuckelberger, Wissenschaftlerin, Forscherin und Dozentin an der medizinischen Fakultät der Uni Genf und Lausanne (siehe hier ab 2:06:12).
Referenzen
[1] Horace F. Judson, The Great Betrayal: Fraud in Science, Harcourt, 2004, S. 65, 68
[2] Torsten Engelbrecht, Claus Köhnlein, Samantha Bailey, Stefano Scoglio, Virus-Wahn, 10. erw. Auflage, 2021, S. 67
[3] Torsten Engelbrecht, Claus Köhnlein, Samantha Bailey, Stefano Scoglio, Virus-Wahn, 10. erw. Auflage, 2021, S. 358 - 359
[4] Ebd. S. 254 - 258
[5] Edward Golub, The Limits of Medicine: How Science Shapes Our Hope for the Cure, The University of Chicago Press, 1997, S. 150 - 151
[6] Hier ab Minute 13:46
[7] Sir Frank Macfarlane Burnet, Genes, Dreams and Realities, Medical and Technical Publishing, 1971, S.139, 140, 144, 145
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