Ellen Brown, Anwältin, Geldreformerin und Autorin mehrerer Bestseller, beschreibt in ihrem Text überzeugend, wie eine falsche Pandemie herbeigeführt wird, die scharfe Polizeimassnahmen rechtfertigen und die nach Möglichkeit permanent verankert werden sollen.
Ziel ist offenbar die Herstellung von Bedingungen, unter denen auf undemokratischem Weg eine neue wirtschaftliche Ordnung eingeführt werden kann.
Bereits am 15. Januar 2015 sprach Christine Lagarde, damals Direktorin des Int. Währungsfonds, heute Chefin der Europäischen Zentralbank in einem Vortrag vor dem Council on Foreign Relations (youtube) von einem «globalen ökonomischen Reset» als Lösung für die wirtschaftlichen Probleme, die sich mit der Finanzkrise manifestierten.
Die «Pandemie», sofern man noch von einer solchen sprechen kann, wird heute ausschliesslich von positiven Testresultaten getrieben, hinter denen absolut keine Übersterblichkeit zu beobachten ist.
Seit 2007 weiss man, dass falsch-positive Testresultate zu einer falschen Pandemie führen. Die New York Times beschreibt hier einen erstaunlichen Fall aus New Hampshire, bei dem PCR-Tests mit falsch-positiven Resultaten zu Epidemie-Massnahmen gegen Keuchhusten führten. Am Ende zeigte sich, dass kein einziger Fall von Keuchhusten auftrat. Der Mechanismus ist also seit mehr als einem Jahrzehnt bekannt. (Faith in Quick Test Leads to Epidemic That Wasn’t)
Die Unzuverlässigkeit der Tests wird selbst von seinen wichtigsten Promotoren anerkannt, wovon das Publikum der Mainstream-Medien allerdings nichts erfährt. Bill Gates erklärte in einem Interview mit der Zeitschrift «Wired», die meisten US-Tests seien «kompletter Müll» und die sozialen Medien ein «vergifteter Kelch».
Quelle (in englisch)
Zusammengefasst: Wir haben es bei Covid-19 nicht mit einer Pandemie zu tun, die im Blindflug und ohne Wissen um die schwachen wissenschaftlichen Grundlagen bekämpft wird, sondern höchstwahrscheinlich in vollem Bewusstsein und mit der Absicht eines kompletten gesellschaftlichen Umbaus.