Wir sollten niemals aus den Augen verlieren,
dass der Weg zur Tyrannei mit der Zerstörung der Wahrheit beginnt.
Bill Clinton
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Wenn man sich durch die aktuellen Nachrichten wühlt, gibt es immer ein paar Highlights. Manchmal ist man entsetzt, manchmal erfreut, manchmal könnte man sich vor Lachen in die Ecke werfen. Letzteres Gefühl hatte ich, als ich vor ein paar Tagen über eine Meldung im Spiegel stolperte.
Das Magazin teilte uns mit, dass Bill Gates die Einmischung von Elon Musk in die deutsche und britische Politik als «völlig irre» bezeichnet hat. Gates findet, dass Musk Rechtsextreme unterstützt und populistische Hetze betreibt. Gleichzeitig forderte der Milliardär die EU-Regierungen auf, sicherzustellen, dass «superreiche Ausländer» keinen Einfluss auf ihre Wahlen nehmen können.
Das entbehrt doch nicht der Komik, oder? Man denke nur an Gates’ Auftritt als Ostermessias in den «Tagesthemen» beim deutschen Staatssender ARD am 12. April 2020. Damals ging es nicht um Wahlen, sondern um ein viel wichtigeres, weltbewegendes gesundheitspolitisches Thema: Corona.
In seiner über neunminütigen Impfwerbekampagne durfte Gates vor einem Millionenpublikum erklären: «(…) wir werden den Impfstoff letztendlich sieben Milliarden Menschen verabreichen». Gates hatte natürlich auch alle möglichen Anweisungen hinsichtlich der Corona-Maßnahmen parat. Das war politische Einflussnahme vom Feinsten. Auch in anderen europäischen Medien war Gates zu diesem Zeitpunkt omnipräsent.
Dass die Journalisten vom Spiegel solche Parallelen nicht erkennen, muss wohl daran liegen, dass das Blatt seit 2019 insgesamt 5,4 Millionen Dollar Fördergelder von seinem Gönner erhalten hat. Wofür zahlte Gates? Für Artikel zum Thema «Globale Gesellschaft», die sich mit Klimawandel, Migration oder sozialer Ungleichheit befassten.
Wie Gates seine Interessen vor und hinter den Kulissen des Polit- und Medientheaters durchzieht, macht noch ein weiteres Beispiel klar. Letzten Sonntag hatte ich ja schon berichtet, dass Donald Trump an seinem zweiten Arbeitstag das Projekt Stargate angekündigt hat. Big-Tech-Unternehmen wie Oracle, Open AI und SoftBank wollen 500 Milliarden Dollar investieren und unter anderem KI-gesteuerte mRNA-Impfstoffe gegen Krebs entwickeln.
Die Menschheit vor Krebs retten, das wird bei vielen Hoffnung wecken. Dass mRNA-Impfstoffe im Verdacht stehen, Turbo-Krebs auszulösen, wird dagegen nicht erwähnt. Was Trump auch nicht verraten hat: Es gibt noch einen vierten Geldgeber bei Stargate. Das Unternehmen MGX, geleitet von Scheich Tahnoon bin Zayed, dem Bruder des Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate, will sieben Milliarden Dollar beisteuern.
Interessant ist, was der Arzt Heiko Schöning diesbezüglich offenbarte: Der Scheich hat im September 2024 einen Vertrag mit Bill Gates und Larry Fink von BlackRock über 100 Milliarden Dollar vereinbart. Kurzum: Ob im Scheinwerferlicht oder durch die Hintertür, Gates spielt immer mit.
Was mich letzte Woche einmal mehr entsetzt hat, ist die Skrupellosigkeit der EU-Kommission. Die hat gerade einen neuen Rahmenvertrag mit Moderna über bis zu 146 Millionen Dosen mRNA-Corona-Impfstoff abgeschlossen. Dies sei notwendig, um sich auf künftige Notlagen vorzubereiten. Die Kosten für den Kauf wurden nicht offengelegt.
Das zeigt, wie sicher sich von der Leyen und ihre Handlanger vor Strafverfolgung fühlen. Obwohl gerade eine neue, von Experten begutachtete Studie veröffentlicht wurde, in der die Fakten über die Unwirksamkeit und Gefährlichkeit der «Impfstoffe» zusammengefasst wurden.
Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass sich jeder, der sich an der Herstellung, dem Vertrieb, der Vermarktung und der Verabreichung der Produkte beteiligt, der «fahrlässigen Tötung im großen Stil» und eines Verbrechens gegen die Menschheit schuldig macht.
Da wirkt es wie ein Hohn, wenn der Spiegel jetzt in einem Leitartikel fordert: «Es wird Zeit, dass wir einander verzeihen». Darin zog Autor Claus Hecking Corona-Bilanz und beschäftigte sich damit, «was in den dramatischen Jahren richtig, was falsch lief – und warum wir stolz auf uns sein können».
Im Vorfeld der Bundestagswahlen rufen auch Regierungspolitiker, die mit Hingabe ungerechtfertigte Maßnahmen und gefährliche «Impfungen» propagiert haben, nach Aufklärung. Bundespräsident Steinmeier findet, die neue Regierung müsse umgehend eine Aufarbeitung in die Wege leiten. Ansonsten werde er eine Kommission einberufen.
Selbst Gesundheitsminister Lauterbach, einer der übelsten «Pandemie»-Treiber, tut plötzlich so, als läge ihm etwas daran, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Es sei ein Fehler gewesen, dass die Regierungskoalition diese Arbeit nicht geleistet habe. Bei diesem Sinneswandel gibt es nur ein Problem: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.
Herzlich
Wiltrud Schwetje