Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat kürzlich eine zweitägige Pandemie-Simulation namens Exercise Polaris durchgeführt. Über 15 Länder, darunter Deutschland, 20 globale Gesundheitsorganisationen und 350 «Experten für gesundheitliche Notfälle» waren daran beteiligt, um die Global Health Emergency Corps (GHEC) der WHO zu testen. Weitere Länder fungierten als Beobachter.
Die Übung simulierte einen fiktiven Virusausbruch und zielte darauf ab, die Koordination und die Notfallmaßnahmen zwischen den Ländern zu verbessern.
WHO-Vertreter wie der Generaldirektor Tedros Ghebreyesus und Mike Ryan, Exekutivdirektor des WHO-Programms für Gesundheitsnotfälle, stellten die Veranstaltung als ein wichtiges Beispiel für internationale Zusammenarbeit dar.
Wie Natural News feststellt, dienen solche Übungen laut Kritikern und Verfechtern der Gesundheitsfreiheit hingegen nicht der Bereitschaft, sondern einer umfassenderen Agenda der globalen Kontrolle, insbesondere angesichts der kontroversen Handhabung von «Covid-19». Das Portal erläutert:
«Der Zeitpunkt von Exercise Polaris ist besonders bemerkenswert, wenn man die Geschichte ähnlicher Simulationen betrachtet. Mitte Oktober 2019, nur wenige Monate vor dem Ausbruch von Covid-19, organisierten die Johns Hopkins University, das World Economic Forum (WEF) und die Bill & Melinda Gates Foundation das Event 201, eine Pandemieübung, die auf unheimliche Weise das Auftreten von SARS-CoV-2 vorhersagte.
Dieser so genannte Zufall hat zu weit verbreiteten Spekulationen geführt, dass die Rolle dieser Organisationen darin besteht, im Voraus Bioterror-Propagandakampagnen zu erstellen und Machtstrukturen zu entwickeln, die die Menschen dazu zwingen können, sich für neue medizinische Experimente zur Verfügung zu stellen.»
Natural News zufolge ist die wahre Bedrohung nicht das nächste Virus, sondern wer es ausrufen und die Impfstoffe dafür vorbereiten darf. Die Rolle der WHO bei der Ausrufung von Notfällen im Bereich der öffentlichen Gesundheit und bei der Steuerung globaler Reaktionen sei schon immer umstritten gewesen. Die engen Verbindungen der Organisation zu Pharmaunternehmen und der Kommunistischen Partei Chinas sowie ihre undurchsichtigen Entscheidungsprozesse hätten Fragen nach ihren wahren Motiven aufgeworfen.
Angesichts der anhaltenden Folgen des «Covid-19-Skandals» erinnert die Polaris-Übung gemäß dem Portal «eindringlich an die Notwendigkeit von Transparenz und Rechenschaftspflicht in der globalen Gesundheitspolitik». Die Streichung der Mittel für die WHO sei ein Anfang, aber «die Demontage der WHO sollte ein Kriegsziel sein, um die Welt vor den totalitären Kontrollen und der Bioterror-Propaganda zu schützen, die von diesem Höllenloch ausgehen».