Aus dem Bericht eines Beobachters aus Italien vom 31. März 2020
• Die meisten osteuropäischen Pflegekräfte verliessen fluchtartig das Land, nicht zuletzt wegen der Panikmache und den angedrohten Ausgangssperren und Grenzschließungen.
• Konsequenz: Viele alte pflegebedürftige Personen und Behinderte, teilweise ohne Verwandte, wurden hilflos zurückgelassen.
• Viele von ihnen landeten nach einigen Tagen in den seit Jahren permanent überlasteten Krankenhäusern, weil sie unter anderem dehydriert waren.
• Den Spitälern fehlte das Personal, das, eingesperrt in ihren Wohnungen, auf die Kinder aufpassen mussten, weil Schulen und Kindergärten geschlossen worden waren.
•Der Pflegenotstand führte temporär zu vielen Todesopfern, auch unter jüngeren Patienten. Diese Todesopfer dienten dann den Verantwortlichen und den Medien dazu, die Leute in noch mehr Panik zu versetzen
• Weil die Bestattungsunternehmen wegen des «Killervirus» ihren Dienst verweigerten, mussten die Toten in Armeelastwagen aus den Krankenhäusern geholt werden.
• Die Regierung erliess ein Gesetz, nach dem Corona-Tote eingeäschert werden mussten. Weil Feuerbestattungen in Italien unüblich sind, stiessen die kleinen Krematorien bald an ihre Grenzen. Die Verstorbenen mussten deshalb in Kirchen aufgebahrt werden.
• Insgesamt keine erhöhte Mortalität, sondern ein temporärer Anstieg aufgrund dieser Tragödie.