Tom Tugendhat ist Mitglied des Parlaments des Vereinigten Königreichs von Grossbritannien, ein Spitzenpolitiker der Konservativen. Hört man ihm zu, denkt man an eine Kreatur zwischen Mr. Hyde und Dr. Mengele. Tugendhat spricht laut aus, was viele überlegen: Wer sich einer COVID-19-Impfung verweigere, müsse vom sozialen Leben ausgeschlossen werden – keine Reisen, keine Grenzen mehr überqueren, keine Kultur, keine Restaurantbesuche.
Er ist nicht alleine
In vielen kranken Köpfen, u.a. auch in dem von Nationalrätin Ruth Humbel, wie unser umsichtiger Basler Regierungsrat Lukas Engelberger Mitglied der Christlichen Volkspartei CVP, die sich offenbar nicht nur der BPD, sondern auch dem Anti-Christen annähert, geistern ähnlich menschenfreundliche Gedanken herum.
Man muss nun wahrlich kein Verschwörungstheoretiker sein, um zu befürchten, dass jedem Erdbewohner ein Microchip eingepflanzt werden soll, zuerst für den Immunitätsnachweis, dann für den Identitätsnachweis und wenn wir schon gerade daran sind: Nehmen wir den Chip auch als Zahlungsmittel, die Kontodaten haben locker drauf Platz und dann brauchen wir dieses hochinfektiöse Bargeld nicht mehr. Ebenso findet auch unsere Krankenakte bestimmt noch ein diskretes Plätzli drauf – mit direkter Info-App zur Krankenkasse – powered bei Salathé.
Bargeldloses Zahlen und Krankenakte auf dem gleichen Chip, da sieht man, wenn der Herr Rüdisühli um 23.15 Uhr in einer Bar (wenn es denn noch welche geben sollte) noch einen Absacker getrunken hat. Einmal okay, aber regelmässig? Da muss die Krankenkasse reagieren, am besten mit einem Ampelsystem, das ist ja jetzt gerade in. Und s’Ruthli Humbel, die alte Kassenlobbyistin, was wird die für Luftsprünge machen vor Freude, juhui!
Wer denkt, was schreibt der für einen Schmarren – technisch bereits jetzt problemlos machbar! Beispiel gefällig: Die Universität des Saarlandes will probeweise 3000 Schülern einen Chip einpflanzen, der den Standort des Betroffenen auf fünfzehn (15!) Zentimetern genau bestimmen kann. Da sind die bulgarischen, italienischen und französischen Drohnen, die die Abstandsregeln überwachen, direkt pille palle.
Und alles für unsere Sicherheit: Wenn da nur nicht dieser mühsame Datenschutz wäre und diese kritischen Querdenker, diese Corona-Leugner-Nazis. Gut, andererseits, denen sollte man ja eh kein Bett mehr geben, falls sie behandlungsbedürftig würden, zum Beispiel nachdem man sie verprügelt und mit Wasserwerfern abgeschossen hat wie am 18. November in Berlin. Meint Willy Oggier, der Gesundheitsökonom und Zeuge Coronas.
Quo vadis Grundrechte?
Die Grundrechte erodieren massiv. Selbst die Unverletzlichkeit der eigenen Wohnung ist aufgehoben durch deutsche Ermächtigungsgesetze, durchgepeitscht in einem Tag durch alle Instanzen: Bundestag, Bundesrat, Unterschrift des Bundespräsidenten, Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt – alles geschah an einem einzigen Nachmittag, Mittwoch, dem 18. November 1933 ähhhh... 2020 natürlich.
In Mutti Merkels neuem Infektionsschutzgesetz finden sich die Vokabeln «Ermächtigung» und «ermächtigen» mehr als ein Dutzend mal. Also ich weiss nicht, wie es Ihnen geht, aber mir tut die Justitia, die Göttin des Rechts, so richtig leid: Ihr wurde das Schwert aus der Hand geschlagen – am gleichen Nachmittag.
Die Hoffnung ... Sie wissen schon
Kritik und Widerstand regen sich inzwischen weltweit. Die US-amerikanische Denkfabrik Brookings sieht den Staat zum «unglaublichen Hulk» mutiert. Rupert Scholz, deutscher Verfassungsrechtler, klagt an, dass Deutschland von einer «nicht legitimierten Instanz» regiert wird.
Paul Nolte, Historiker, ist darob erzürnt, dass «ein Bedrohungsnarrativ» erzeugt wird, mit dem sich Eingriffe in die Bürgerrechte rechtfertigen liessen. Dies bewirke einen «irritierenden Konformisus» in der Bevölkerung mit den Ausläufern Denunziantentum und Blockwartmentalität.
Eine Erklärung dafür kommt von der amerikansichen Verfassungsrechtlerin Sonsoles Arias Guedon:
«Panik ist das beste Anästhetikum.» Sind Sie auch schon anästhesiert oder denken Sie noch?
Dies ist der leicht gekürzte 100. Newsletter des Basler Männerarztes und Corona-Aktivisten Dr. med. Marco L.R. Caimi.
Sein youtube-Kanal «Caimi Report» zählt über 100 Videos und 10’500 Abonnenten.
https://www.youtube.com/channel/UCkdzEoq1f5bFbV-pkRwhYRw
Seine Website: https://caimi-health.ch