Drew Weissmann von PennMedicine, der gemeinsam mit Katalin Karikó im Jahr 2023 für seinen Beitrag zur modifizierten mRNA-Technologie der Covid-«Impfstoffe» von Pfizer/BioNTech und Moderna mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet wurde, hat auf der Website des Unternehmens erklärt: «Wir arbeiten an jeder erdenklichen Infektionskrankheit.»
Die Aussagen von Weissmann würden Grund zur Sorge geben, schreibt LifeSiteNews, denn die Gefahren von mRNA-Spritzen seien so gut dokumentiert, dass bisher elf US-Bundesstaaten ein Verbot anstreben würden (hier und hier).
Auch der Rechtsanwalt Tom Renz habe kürzlich auf X gewarnt, dass «alle Impfstoffe für Kinder Gentherapien sein werden» und dass mRNA jetzt «in jeden Impfstoff da draußen» integriert werde. Der Kardiologe Peter McCullough stimme dem zu und habe darauf hingewiesen, dass viele sogenannte mRNA-«Impfstoffe» in der Pipeline seien. Moderna zum Beispiel sei «eines von vielen mRNA-Unternehmen mit einem umfangreichen Portfolio dieser Impfstoffe in der Entwicklung».
Moderna arbeitet derzeit an einer Vielzahl dieser Genpräparate gegen Grippe, RSV, neue Varianten von Covid, HIV, EBV, Borreliose, Affenpocken und viele andere Viren und Krankheiten, einschließlich Krebs. Dabei sei der mRNA-Covid-Impfstoff des Unternehmens laut Open VAERS, dem US-Meldesystem für Impfstoffschäden, der tödlichste gewesen, betont LifeSiteNews.
Bis zum 28. März seien bei VAERS 38.541 Todesfälle im Zusammenhang mit den Covid-«Impfungen» gemeldet worden, weit mehr als bei allen anderen Impfstoffen seit 1990. Insgesamt seien 1.662.426 unerwünschte Ereignisse registriert worden. Dabei sei zu bedenken, dass VAERS in der Vergangenheit nur einen kleinen Teil der Impfstoffverletzungen überhaupt erfasst habe.
LifeSiteNews erinnert auch daran, dass die mRNA-Technologie vor der Covid-«Krise» vor allem aufgrund von Sicherheitsbedenken nicht auf den Markt gekommen ist. Tatsächlich hätte bis Mai 2020 nur einer der mRNA-Kandidaten von Moderna die Phase-1-Studien durchlaufen.
StatNews habe zudem 2016 festgestellt, dass mRNA-basierte Behandlungen «höchst riskant sind» und «dass Pharmafirmen ähnliche Versuche unternommen und wieder aufgegeben hätten, weil es äußerst schwierig ist, RNA in die Zellen zu bringen, ohne üble Nebenwirkungen auszulösen».
Auch PennMedicine hat auf seiner Website eine breite Palette von Krankheiten aufgelistet, für die mRNA-Injektionen untersucht oder entwickelt werden: Darunter alle Coronaviren, Vogelgrippe, Malaria, genetische Krankheiten, Herzinfarkte und neurologische Entwicklungsstörungen.