In einem Substack-Artikel hat Dr. Peter McCullough über eine kürzlich erschienene Studie von Atsushi Tanaka und Takayuki Miyazawa berichtet, die an der Osaka Medical and Pharmaceutical University und dem Institute for Life and Medical Sciences der Kyoto-Universität in Japan arbeiten. Diese hatte McCullough auf dem Zenodo Preprint Server der Europäischen Kommission entdeckt. Die Arbeit wurde somit noch nicht begutachtet.
Die Forscher haben eine intensive Mutationsanalyse der frühen Unterstämme der SARS-CoV-2 Omikron-Stämme durchgeführt und sind zu dem Schluss gekommen, dass diese möglicherweise absichtlich vom Menschen verändert wurden, um die Pandemie zu verlängern.
Dr. McCullough weist darauf hin, dass sich diese Studienergebnisse mit dem decken, was Dr. Jordon Trishton Walker, Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Pfizer, im Rahmen der Project-Veritas-Undercover-Aktion preisgegeben hat (hier und hier).
Um sein Tinder-Date (ein Mitarbeiter von Project Veritas) zu beeindrucken, hatte Walker im Januar 2023 behauptet, dass Pfizer darüber nachdenke, das Covid-19-Virus mit Hilfe der «Directed Evolution» zu mutieren. Diese unterscheide sich von «Gain-of-Function», meinte Walker und erklärte:
«Was sie [Pfizer-Wissenschaftler] unter anderem tun wollen: Sie wollen (...) herausfinden, wie all diese neuen Stämme und Varianten entstehen, die da einfach auftauchen. Es geht also darum, sie abzufangen, bevor sie auftauchen, um prophylaktisch einen Impfstoff für neue Varianten zu entwickeln. Deshalb machen sie das kontrolliert im Labor, (...) und wenn es später in der Öffentlichkeit auftaucht, haben wir schon einen Impfstoff, der funktioniert.»
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