«Ein Drachen fliegt gegen den Wind, nicht mit ihm.»
Winston Churchill
Liebe Leserinnen und Leser
Die Welt steht Kopf: Globale totalitäre Massnahmen und toxische Injektionen zum Wohle der Menschen; Kriege, um Frieden zu schaffen; Pubertätsblocker und Kastrationen bei Jugendlichen im Namen der Selbstbestimmung und Toleranz; Deindustrialisierung und Armut, um das Klima zu retten und der Apokalypse zu entgehen.
Angestrebt wird eine postmoderne Welt, in der sich von sich selbst entfremdete, ferngesteuerte, transhumane Wesen im konstruktivistischen Nirwana auflösen.
Das alles ist nur möglich durch Propaganda und durch Zensur gegen Menschen, die für eine friedvolle, humane und gerechte Welt einstehen. Denn trotz der verkehrten Welt bleiben viele standhaft und aufrecht.
Auch Transition News ist eine Zielscheibe und der Beschuss nimmt zu. Wie wir mitgeteilt hatten, zwangen uns die grossen Konzerne wie Google und Microsoft dazu, das Verfahren für unseren Newsletterversand komplett neu zu gestalten.
Weil unser Newsletter ständig blockiert wurde, wir uns genötigt sahen, zu einem anderen Anbieter zu wechseln, und wir den Versand dann wieder zeitaufwändig neu aufbauen mussten, waren wir wochenlang von unserem direkten Kontakt zu Ihnen abgeschnitten, liebe Leserin und lieber Leser. Nun sind wir seit kurzem wieder da, wenn auch angeschlagen.
Dies hat viel Zeit in Anspruch genommen und Kosten verursacht. Immerhin konnten wir unser Angebot auf der Website und via Telegram ganz wie gewohnt für Sie beibehalten. Jedoch hatten wir, wie erwartet, weniger Zugriffe auf unsere Website und erhielten weniger Spenden.
Wie angekündigt, hatten wir ab August neue Mitarbeiter eingestellt, um unser Angebot an Beiträgen zu erweitern und noch attraktiver zu gestalten. In einem Spendenaufruf hatten wir auf die entsprechenden Mehrkosten hingewiesen und unsere Finanzen offengelegt.
Dank der Grosszügigkeit von Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, konnten wir mit Zuversicht unseren «Relaunch» angehen. Gerade als wir durchstarteten und uns im Aufwind befanden, machte uns das Problem mit dem Newsletter jedoch im wahrsten Sinne des Wortes einen Strich durch die Rechnung.
Nun ist die Lage ernst und wir sind sozusagen finanziell angezählt. Dabei können Sie einen wichtigen Beitrag leisten, uns in die nächste Runde kommen zu lassen.
Wir haben in den letzten Jahren schon manche Täler durchschritten. Jetzt, da wir uns wieder voll und ganz der redaktionellen Tätigkeit widmen können, sind wir zuversichtlich, dass wir auch diesmal – gemeinsam mit Ihnen und dank Ihrer Unterstützung – den gewohnten Service weiter aufrechterhalten können.
Und bitte bedenken Sie: Jeder Betrag zählt! Grössere Spenden sind selbstverständlich willkommen, doch in der Summe sind es vor allem auch die kleineren, die unsere Arbeit ermöglichen.
Herzlich, Ihre Transition-News-Redakteurinnen und -Redakteure
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